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28.09.2014
Der Film macht wirklich Lust aufs kochen. Nette Komödie, in der sich zwei Restaurants in einem kleinen französischen Dorf um die Kunden streiten. Also Madame Mallory, Besitzerin eines Sternerestaurants, und eine indische Familie, insbesondere der geschäftstüchtige Vater, legen sich Steine in den Weg, wo es nur geht... aber natürlich gewinnen schließlich das Essen und die Liebe.
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07.09.2014
Ein früher erfolgreicher Musikproduzent hört am Tag seiner Entlassung den song einer jungen Singer-Songwriterin und ist begeistert. Sie beschließen, ihre songs an verschiedenen Orten in NewYork aufzunehmen. Das zu beobachten, macht allein schon viel Spaß. Aber der Film erzählt noch mehr... über die verkorkste Beziehung des Produzenten zu seiner Tochter, die verloren gegangene Liebe der Sängerin zu ihrem ebenfalls singenden Freund (gar nicht mal so schlecht: Adam Levine von Maroon5) und die Auseinandersetzung der beiden miteinander.
Die Geschichte nimmt immer wieder interessante Wendungen und wird so nie langweilig oder vorhersehbar.
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05.09.2014
Vertauschte Rollen... drei Alt68er ziehen erneut als WG zusammen und wollen noch einmal so leben wie damals. Die alten Leute sind laut, feiern, diskutieren...
Im Gegensatz zur Studenten-DreierWG von heute. Die wollen sich aufs Examen vorbereiten und brauchen Ruhe. Da sind im hellhörigen Altbau Konflikte vorprogrammiert... ist ne zeitlang auch ziemlich vorhersehbar, wenn auch mit bissigen Dialogen. Irgendwann kippt das Verhältnis, denn die jungen Leute kommen doch nicht so klar mit ihrem Leben. Nun hilft alt jung und man kommt sich näher... etwas unbeholfen.
Eine nette Komödie mit guten Schauspielern für einen amüsanten Kinoabend.
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23.05.2014
Natürlich wird hier vieles hinzugedichtet und 3D braucht die story sowieso nicht, aber spannend gemacht und sehr gut gespielt ist der Film allemal. Nicht nur Russel Crowe überzeugt als Noah, insbesondere Emma Watson gefällt mir... kenne sie vor allem als Hermine und gewöhne mich so langsam daran, sie in anderen Rollen zu sehen.
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16.04.2014
Sorry... mit den Popolskis hat der Film nichts gemein, außer vielleicht dass es sich um eine Familie handelt... aber irgendwie kam mir dieser Ausdruck in den Sinn. Denn es geht schon heftig zur Sache. Man merkt, dass hier ein Theaterstück verfilmt wurde. Wenig Handlung, viele Dialoge. So als neutraler Beobachter dieses Familientreffens überraschen einen zunächst die überzogenen Reaktionen und die Derbheit der Wortwahl. Aber wenn man sich schon so lange kennt, reicht ja oft ein Blick oder eine Bemerkung, um das Fass zum überlaufen zu bringen. Langeweile kommt auf jeden Fall nicht auf.
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07.04.2014
Auch ich habe mich mit diesem Film sehr gut unterhalten gefühlt. Viele lustige Szenen werden geboten und auch wenn geweint wird, kann man meist schmunzeln. Hervorragende Schauspieler führen durch eine vielleicht etwas skurile Geschichte. Dennoch war ich positiv überrascht, wie amüsant sie herüberkommt. Auf jeden Fall empfehlenswert!
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10.02.2014
Trotz der Länge besteht keine Gefahr einzuschlafen... rasant und keine Minute langweilig inszeniert Scorsese diese wahnwitzige Geschichte. Auch wenn alles Vergangenheit ist, kann ich mir gut vorstellen, dass viele in dieser Szene auch nach dem Crash schon wieder genauso drauf sind... wie das wohl enden wird...
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06.02.2014
An das Buch konnte ich mich schon gar nicht mehr erinnern... macht nichts, die Geschichte wird spannend und mit guten schauspielerischen Leistungen erzählt. Elyas M'Barek und Fahri Yardim erkennt man erst auf den zweiten Blick..., sie machen ihre Sache wirklich gut.
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22.11.2013
... wie unsere Leistungsgesellschaft immer mehr aufs Bildungssytem übergreift. Nicht der Mensch, sondern lediglich seine Leistung - immer höher, immer weiter, immer mehr... - stehen im Vordergrund. Und das bekommen die Kinder schon sehr früh zu spüren. Verunsicherte Eltern treiben ihre Kinder an, schicken sie zur Nachhilfe, sehen nur noch den "Output". Die Lehrer geben den Pisa-Druck weiter, denn die Politik will im internationalen Vergleich die Nase vorn haben. Und so steigt die Selbstmordrate bei den unter Prüfungsstress stehenden Jugendlichen und die Kinder haben Bauchschmerzen, Ängste oder werden "auffällig".
Der Film liefert wenig Neues, macht aber noch einmal sensibel für ein so wichtiges gesellschaftliches Thema. Einer Lösung sind wir leider nicht nah... ein Umsturz des Systems wird vorgeschlagen... was natürlich nicht kommen wird. Und so ist es schwierig, im Kleinen Anfänge zu wagen..., aber vielleicht einen Versuch wert.
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19.11.2013
Dieser Allen ist schon anders als die letzten in Europa spielenden Filme. Nicht nur, dass wir wieder New York und LA sehen, die manchmal etwas anstrengenden Redeergüsse der Hauptdarstellerin erinnern schon eher an die alten Woody-Filme. Daher würde ich sagen, dass dieser Streifen eher was für Fans ist. Natürlich genial gespielt von Cate Blanchett, keine Frage. Die Spannung wird gehalten durch die Rückblenden, die so nach und nach erklären, warum sie in dieser misslichen Lage ist. Dennoch alles eher tragisch als lustig.
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