Die Verteilungsstelle Kunst und Geschichte zeigt Exponate aus den Jahren 1912 bis 1925.
engels: Herr Rhefus, Wuppertal spielt eine besondere Rolle für die Geschichte der Arbeiterbewegung, insbesondere der Sozialdemokratie. Friedrich Engels hat hier seine Heimat, ebenfalls Johannes Rau, langjähriger Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. Dem ersten Präsidenten der ersten Republik auf deutschem Boden, Friedrich Ebert, widmen Sie nun eine Ausstellung. Anlass ist sein 100. Todestag. Wir prägend war Ebert für Wuppertal und die Region?
Ebert kam 1912 nach Wuppertal und kandidierte im Wahlkreis Elberfeld-Barmen für den Reichstag und wurde schließlich in der Stichwahl gewählt, nachdem er im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit nicht erreicht hatte. 1913 wurde er nach dem Tod August Bebels zu dessen Nachfolger als Vorsitzender der SPD gewählt. Insofern war Wuppertal der entscheidende Schritt und eine wichtige Etappe für Eberts politischen Aufstieg.
Ebert galt als rechter Sozialdemokrat, während die Wuppertaler SPD als links galt. Wie konnte man sich trotzdem auf die Person Ebert einigen?
Die Geschichte dahinter ist sehr interessant und war lange unbekannt. Ich stieß in einem privaten Brief von Rosa Luxemburg auf den entscheidenden Hinweis. Elfriede Gewehr, die Tochter des damaligen SPD-Bezirksleiters in Elberfeld, sollte eine Stelle als Sekretärin bei der SPD-Frauenzeitschrift Gleichheit in Stuttgart übernehmen. So wollte es die Redaktion um Klara Zetkin, die wie Wilhelm und Elfriede Gewehr zum linken Parteiflügel zugerechnet wurde. Doch der SPD-Parteivorstand verweigerte die Zustimmung. Und als dann Friedrich Ebert einen Wahlkreis mit sicherem Wahlsieg suchte, kam ein stillschweigender Deal, so würde man es heute bezeichnen, zustande. So schrieb Luxemburg bei einer Reise durch das Bergische Land: „Über Gewehr sind dort die Leute nicht entzückt, daß er ihnen ein Kuckucksei gelegt hat in Gestalt der Kandidatur Eberts in Elberfeld …“
Die Ausstellung umfasst einen Zeitraum von 1912 bis 1925 und behandelt vor allem die Geschichte der Sozialdemokratie und der Arbeiterbewegung in Wuppertal. Konnten Sie an frühere Ausstellungen anknüpfen?
Ich habe in den beiden vergangenen Jahren in diesen Räumen Ausstellungen zu Einzelereignissen dieser Zeit, zum Inflationsjahr 1923 und zu dem großen Streik im Januar und Februar 1924, dem größten Streik in der Stadtgeschichte, gemacht. Doch auch aus der Ausstellung zum Kapp-Putsch im Wuppertal, die ich vor 25 Jahren organisiert habe, sind einige Exponate und Ausstellungstafeln hier wieder verwendet worden.
Woher stammen die Exponate? Gibt es Originale, auf die Sie besonders stolz sind?
Die komplette Sammlung von Notgeldscheinen der damals noch selbstständigen Städte Barmen, Elberfeld, Vohwinkel, Cronenberg und Ronsdorf, die Sammlung von Herrn Horst Kimpel, ist zu sehen. Ich habe zahlreiche Dokumente aus der Sammlung des 2021 verstorbenen Sammlers Udo Achten verwenden können. Ich hatte schon überlegt, ob ich die Ausstellung ihm widmen soll. Er war der wohl wichtigste private Sammler zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, und in den Räumen ist nun ein schöner Querschnitte seiner Sammlung ausgestellt. Ein besonderes Exponate ist ein aufwändig gestaltetes Gedenkblatt aus dem Jahr 1921 für Ferdinand Brück, einem der Gefallenen während der Kämpfe gegen die Kapp-Putschisten hier in Elberfeld. Ich habe es aus dem Familienbesitz erhalten.
Wir befinden uns hier an historischer Stätte.
Die Verteilungsstelle 143 der Konsumgenossenschaft Vorwärts-Befreiung war 1928 eröffnet worden, um die Anwohner, größtenteils Arbeiter, zu versorgen. Die Konsumgenossenschaften sind heute so gut wie vergessen. Sie kauften in großem Stil Lebensmittel zu günstigen Preisen ein und konnten so die Mitglieder mit guten und preiswerten Lebensmitteln versorgen. Zugleich achtete man darauf, dass die Produkte zu guten Arbeitsbedingungen, in einem genossenschaftseigenen Betrieb oder in einem Betrieb mit Tarifvertragsbindung erzeugt wurden. Man sprach damals von der „dritten Säule“ der Arbeiterbewegung, neben Partei und Gewerkschaft. Der Geschäftsführer dieser örtlichen Konsumgenossenschaft war 1928 Karl Drescher, der vor dem Krieg hauptamtliche Parteisekretär der SPD in Barmen war und damals, 1911 und 1912, Eberts Wahlkampf als wohl einziger hauptamtlicher Funktionär organisierte. Er war 1928 der genossenschaftliche Bauherr dieses Hauses und wohnte auch hier in einer der Wohnungen über dem Ladenlokal. Er blieb über viele Jahrzehnte ein wichtiger Kopf der SPD in Barmen.
Drescher galt als Vertreter des linken Flügels, wie war sein Verhältnis zu Ebert?
Einerseits war Drescher als Organisator des Wahlkampfs sein Hauptunterstützer, während des Krieges wurde er aber zum Hauptredner der Opposition, und beide standen sich als Konkurrenten gegenüber. Als es um die Kriegskredite, die Ebert billigte, ging, standen in der Bezirksleitung schließlich nur noch nur zwei Mitglieder an Eberts Seite, 13 dagegen auf Seiten der Opposition. Ebert wurde in der Folge skeptisch gesehen, trotzdem ist er weiter regelmäßig hier hergekommen.
Ebert gilt als widersprüchlich. Einerseits stehen er und die SPD für die Überwindung der Monarchie, für die Durchsetzung von Arbeiter- und Freiheitsrechten und der vermutlich fortschrittlichsten Verfassung dieser Zeit (1919), andererseits für die Spaltung der Arbeiterklasse – wenn man etwa an die Niederschlagung der Räte- und Arbeiterbewegungen von München, Bremen, Hamburg oder im Ruhrgebiet im Jahr 1919 denkt. Bei der Besetzung der SPD-Zeitung Vorwärts durch Spartakisten im Januar 1919 spielte auch ein Wuppertaler Weggefährte Eberts, Werner Möller, eine wichtige Rolle.
Wir haben hier in der Ausstellung die Postkarte mit dem Bild vom zerschossenen Vorwärts-Gebäude. Werner Möller gehörte zu den Besetzern. Gemeinsam mit anderen redigierte er das Blatt einige Tage als „Organ der revolutionären Arbeiterschaft Groß-Berlins“. Der sozialdemokratisch geführte Rat der Volksbeauftragten setzte Artillerie und schwer bewaffnetes Militär ein, um die besetzten Gebäude zurückzuerobern. Nach schwerem Beschuss des Vorwärts-Gebäudes verließ Möller als einer von zwei Parlamentären das Gebäude, um mit den Offizieren der angreifenden Truppe die Übergabe und den Abzug der Arbeiter zu vereinbaren. Möller und seine Genosse wurden aber in den Hof der Berliner Garde-Dragoner-Kaserne geführt und dort am 11. Januar 1919 brutal misshandelt und erschossen. Er wurde gemeinsam mit Karl Liebknecht beigesetzt. Möller und Ebert waren sich in Wuppertal häufiger begegnet. Möller hatte vor dem Krieg Gedichte zu Anlässen – etwa Antikriegskundgebungen – geschrieben, zu denen Ebert hier auf Kundgebungen auftrat. Ab 1914 finden wir Zeitungsnotizen, die davon berichten, wie Möller nun in Versammlungen gegen Ebert auftrat. 1916 war Möller in Barmen verhaftet worden, als er gemeinsam mit einigen Genossen Flugblätter verbreitete, die sich gegen die Verurteilung Karl Liebknechts zu einer langen Zuchthausstrafe richteten. Das Reichsgericht verhängte am 6. Februar 1917 eine neunmonatige Gefängnisstrafe gegen Möller.
Ein weiterer Aspekt der Ausstellung ist die Besetzung des Ruhrgebiets ab dem 11. Juli 1923 durch französische und belgische Truppen. Barmen und Elberfeld lagen auf unbesetztem Gebiet. Trotzdem kam es auch hier zu Kämpfen und Sabotageakten.
Mitten in der Stadt gab es damals eine 500 Meter breite Zone, auf der scharf geschossen wurde. Die Schwebebahn war bei der Station Sonnborn unterbrochen. Wir haben Flugblätter ausgestellt, die die Kommunisten an die französischen Soldaten verteilt haben – auf Deutsch und auf Französisch. Sie wurden illegal über die Grenze geschafft, die mitten durch die Stadt verlief. Am frühen Morgen des 12. Juli 1923 wurde das Rathaus von den französischen Truppen besetzt, ebenso Verwaltungs- und Bankgebäude. Man schloss das Postamt, sperrte die Barmer Bahnhöfe und entwaffnete die Schutzpolizisten. Der Grund war offenbar eine heftige Auseinandersetzung an der Ronsdorfer Grenze zwischen französischem Militärpersonal und deutschen Zollbeamten. Allerdings zogen die Truppen später wieder ab.
Nach der Hyperinflation im Jahr 1923 kündigten die Arbeitgeber im Bergischen Industriebezirk Anfang 1924 den Achtstundentag auf. In Wuppertal kam es zu langen Streiks und Auseinandersetzungen. Die Gewerkschaften gerieten stark unter Druck. Das Kapitel nimmt einen großen Platz in der Ausstellung ein. Wie gespalten war die Arbeiterschaft und welche Rolle spielte Ebert dabei?
Eine große Vollversammlung der Betriebsräte von Elberfeld und Barmen hatte nachdrücklich gefordert, eine einheitliche Front von SPD, Gewerkschaften und KPD zu bilden um „der weiteren Verelendung der Arbeiterschaft Einhalt zu gebieten“. Eine solche Konstellation, die sogenannte „Arbeiterregierung“, war zeitgleich auch in Thüringen und Sachsen gebildet worden. Die SPD war gespalten. Die Mehrheit um Ebert war für einen Zusammenarbeit mit den bürgerlichen Parteien und die Zustimmung zu einem Ermächtigungsgesetz – und damit der Verhängung des Ausnahmezustandes, einer Art von Militärdiktatur. Der linke Flügel war für ein Zusammengehen mit der KPD. Ebert unterzeichnete das Ermächtigungsgesetz, das den Ausnahmezustand von Oktober 1923 bis Februar 1924 ermöglichte.
Später, im März 1924, wurde auf dem Unterbezirksparteitag der SPD in Elberfeld ein Antrag mit knapper Mehrheit verabschiedet, der Ebert aufforderte, sein Amt als Reichspräsident niederzulegen oder aus der Partei auszutreten.
Der Unmut über Ebert und dessen Politik war sowohl in der SPD als auch bei ihrer Wählerschaft, der Arbeiterschaft, sehr groß. Bei den Kommunalwahlen im Mai 1924 sank die Zahl der SPD-Mandate im Barmer Stadtrat von 34 auf nur noch acht Stadtverordnete. Auch auf dem nachfolgenden SPD-Parteitag kam es darüber zur Debatte. Es wurde darüber gestritten, ob diese Politik des Ausnamezustandes und der Koalition mit den bürgerlichen Parteien gestützt wurde. Die Abstimmung zeige das Kräfteverhältnis: 260 zu 105 – ein gutes Viertel der mit Delegierten war mit dem Kurs der SPD nicht einverstanden.
Kam anschließend zu Auseinandersetzungen?
Abgesehen vom Krieg gab es in den Jahren 1919 bis 1924 unter den Arbeitern mehr Tote als in jedem anderem Zeitraum der Stadtgeschichte. Alleine während der fünf Monate des Ausnahmezustand, der sich insbesondere gegen die Kommunisten richtete, wurden je nachdem wie man es rechnete, acht bis 12 Zivilisten von Schupo-Polizisten und Militärs erschossen. Während des Ausnahmezustandes wurden Leute ohne Haftbefehl über Nacht verhaftet und oftmals für einige Monate ins sogenannte „Sennelager“, ein Truppenübungsplatz bei Detmold, gesteckt. Nach diesen Erfahrungen war das Tischtuch zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten endgültig zerschnitten und die KPD hat sich sehr stark radikalisiert. Die Kaserne der Bereitschaftspolizei auf Lichtscheid wurde etwa überfallen, um sich Waffen zu beschaffen. Dabei ist ein Polizist erschossen worden. 10 Elberfelder Arbeiter sind dafür in der Summe zu 87 Jahren Zuchthaus oder Gefängnis verurteilt worden. Für die toten Zivilisten ist jedoch nie jemand zur Rechenschaft gezogen worden.
Wuppertal blieb auch nach dieser Spaltung links. Die Stadt gehörte damals zum Regierungsbezirk Düsseldorf, im Wahlkreis Düsseldorf Ost wird die KPD 1923 stärkste Partei. Die Sozialdemokraten stehen nur auf Platz fünf. Was waren die Gründe?
Die KPD war in der zweiten Jahreshälfte 1923 auch im Zuge der Inflation zur wohl einflussreichsten Partei in der Arbeiterschaft geworden. 1923 hatten die Gewerkschaften noch sieben Millionen Mitglieder, 1924 nur noch 4,6 Millionen. Bei der SPD war es ähnlich. 1914 lagen die Sozialdemokraten bei 1,1 Millionen Mitgliedern in Deutschland. Am Ende des Krieges lagen sie noch bei 250.000. Mit der Revolution und in den Jahren 1920 bis 1922 war die SPD wieder auf 1,2 Millionen Mitglieder angewachsen. Und bis zum Tod von Ebert 1925 war sie unter 700.000 gesunken. Die Mehrheitssozialdemokratie war im Wuppertal nur in den Jahren 1924 bis 1928 die stärkere Arbeiterpartei. Zu Beginn und zum Ende der 1920er Jahren lag die USPD über 30 Prozent – und später waren die Kommunisten diejenigen, die das größere Vertrauen der örtlichen Arbeiterschaft besaßen. Doch die Führer der USPD, so auch Carl Drescher, sind zurück zur SPD gegangen – während viele einfache Mitglieder, der linke Flügel, zu den Kommunisten überging.
Friedrich Ebert war zu dem Zeitpunkt politisch angeschlagen. Als amtierender Reichspräsident hatte ein Magdeburger Gericht ihn des Landesverrats für schuldig befunden. Obwohl er eine starke Blinddarm-Reizung hatte, war ihm nichts wichtiger, als sich auf die nächsten juristischen Schritte vorzubereiten. Darüber starb er am 28. Februar 1925 – im Alter von 54 Jahren. Wie reagierte man in Wuppertal darauf?
Der Betroffenheit und Trauer war groß, sowohl bei den Sozialdemokarten als auch bis weit ins bürgerliche Lager. Thomas Mann hat aus meiner Sicht die Stimmung der Bevölkerung gut wiedergegeben, als er schrieb: „Ich glaube, dass es im Volke mehr echte Trauer um Ebert gibt, als man zu seinen Lebzeiten hatte gegenwärtigen sollen. Sieben Jahre der Gewöhnung an seine kluge, zurückhaltende Repräsentation, seine stille, vermittelnde und mäßigende Tätigkeit haben viel Vertrauen, viele ruhige Zuneigung, kurz, eine unausgesprochene Popularität gezeitigt, die jetzt als Gefühl der Entbehrung sich ihrer bewusst wird.“
Was bleibt von Ebert?
Damals und auch heute, 100 Jahre später, kann man sagen: Ebert wurde zugerechnet, dass die Verhältnisse sich hier nicht so entwickelt haben wie in Russland und in einen Bürgerkrieg gemündet sind. Die Republik mit der sehr fortschrittlichen Verfassung war eine große Errungenschaft. Doch viele ihrer Vorhaben, etwa die wirtschaftlichen Rechte der Arbeiterschaft, der Reichswirtschaftsrat, die angekündigten Sozialisierungen in bestimmten Wirtschaftszweigen u.a., wurden niemals realisiert. Und die Situation der Arbeiter war bis kurz vor Eberts Tod verheerend – eine Stunde Arbeit für ein Brot. Erst ab Herbst 1924 hat sich die Lage, und dann auch nur langsam, gebessert – bei extrem langen Arbeitszeiten. Auf der anderen Seite war es auch ein blutiges Regiment, da er und seine Genossen mit Reichswehr und den Freikorps paktieren mussten, um die Staatsmacht zu sichern. Es sind schon bewegende Vorkommnisse, doch ich habe das Thema nicht in den Mittelpunkt stellen wollen, weil es unter Historikern dazu ziemlich kontroverse Ansichten gibt, die man im Rahmen dieser Ausstellung nicht wiedergeben kann. Aber anhand der Exponate und Schriftstücke kann sich jeder Besucher selbst ein Bild von Friedrich Ebert und der Zeit machen, wie sie sich hier im Wuppertal ereignete.
Friedrich Ebert und seine Zeit – Barmen und Elberfeld in den Jahren 1912 bis 1925 | bis 21.9. | Verteilungsstelle Kunst und Geschichte | 01577 770 15 79
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