In Wuppertal gibt es eine neue Ausstellungsreihe. Die „Freundschaftsanfrage No. 1“ hat der international bekannte Fotograf Schink gerne angenommen.
Im Rahmen der diesjährigen Ruhrfestspiele inszeniert die estnische KünstlerinFlo Kasearuihre frühe Retrospektive (1. Mai bis 7. August). Wir sprachen mit Ausstellungsleiter Nico Anklam.
Dreimal der Horror der Selbstausbeutung. Das Stück der israelischen Autorin Sivan Ben Yishai ist ab dem 24. April wieder zu sehen.
Anfang März erschien das neue Buch des Schweizer Autoren, in dem er die junge Leserschaft in die Welt Monets eintauchen lässt und dessen bekannteste Werke beleuchtet.
Im Rahmen einer vierteiligen Konzertreihe ist der deutsche Musiker am 30. April mit jazzigen Trompetenklängen in „Tribute to Lee Morgan” zu hören.
18 Monate dauert der von der Genossenschaft organisierte Sprachmittlungs-Lehrgang für Migranten. Das Ziel: Neutrales Dolmetschen durch fachkompetente Mittler im Kontext von Bildung, Gesundheit und Sozialwesen.
Eine Inszenierung mit interaktiven Elementen: In ihrer Tanzproduktion beschäftigt sich Ilona Pászthy mit (Identitäts-)Fragen rund um den biologischen Körper.
Es wird gesellschaftspolitisch in der Comicsektion – mit Cys „Radium Girls“ und Trondheims „Die fröhliche Apokalypse“, während sich die neue Reddition-Ausgabe „Comic und Musik“ der fehlenden Tonspur des Mediums widmet.
Warum kostet ein Kunstdruck der Mona Lisa 12,95 Euro, das Original ist aber nicht nur kleiner, sondern auch unbezahlbar? Hat es noch einen Sinn, ins Museum zu gehen, wenn all die Schätze, die vor 100 Jahren in Europa angehäuft wurden, zurück in die alten Kolonien gebracht werden?
Der Begriff der kulturellen Aneignung ist negativ behaftet, der Begriff des kulturellen Austauschs dagegen positiv. Die Philosophin Ursula Renz diskutiert im Interview, was es damit auf sich hat.

Club der lesenden Frauen
Die Filmstarts der Woche
Musikalische Reise
Junger Frauenchor der Elberfelder Mädchenkurrende in der Erlöserkirche – Musik 11/25
Allendes Ausflug ins Kinderbuch
„Perla und der Pirat“ von Isabel Allende – Vorlesung 11/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Die Geschichten in einem Bild
Gregory Crewdson im Kunstmuseum Bonn – Kunst in NRW 11/25
Ohne Zugabe
Trio Stockhausen-Puntin-Weber und Felix Hauptmann Quartett auf der Insel – Musik 11/25
„Sich endlich auch mal langweilen“
Leiterin Katja Pfeiffer über „Ex Nihilo – Prozesse künstlerischer Arbeit“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 11/25
Platz für mehrere Wirklichkeiten
Teil 1: Lokale Initiativen – Kamera und Konflikt: Friedensarbeit im Medienprojekt Wuppertal
Singende Fische
„Die Frau ohne Schatten“ am Theater Bonn – Oper in NRW 11/25
Brauerheer statt Bundeswehr
Wie ein Biertornado die Gewaltspirale aus dem Takt wirft – Glosse
Liebe gegen alle Widerstände
„Roméo et Juliette“ in Krefeld – Oper in NRW 11/25
Über Macht und Identität
Die Herner Tage Alter Musik 2025 – Klassik an der Ruhr 11/25
Groove gegen Trump
Johanna Summer und das Uri Caine Trio in der Sparkasse – Musik 11/25
„Das ist viel kollektives Erbe, das unfriedlich ist“
Teil 1: Interview – Johanniter-Integrationsberaterin Jana Goldberg über Erziehung zum Frieden
Wachsende Szene
Das 5. Festival Zeit für Zirkus startet in NRW – Tanz in NRW 11/25
Die Liebe und ihre Widersprüche
„Tagebuch einer Trennung“ von Lina Scheynius – Textwelten 11/25
Komponiert nach Verhör
Sönke Meinen im Bürgerbahnhof Vohwinkel – Musik 11/25
Kinder verkünden Frieden
Das Projekt „Education for a Culture of Peace“ – Europa-Vorbild: Zypern
Perfektes Duo
Gitarrenduo Gea-Gómez im Zentrum Emmaus – Musik 11/25
Inmitten des Schweigens
„Aga“ von Agnieszka Lessmann – Literatur 11/25
Unser höchstes Gut
Teil 1: Leitartikel – Von Kindheit an: besser friedensfähig als kriegstüchtig
Motor mit edlem Klang
Dave Holland in der Essener Philharmonie – Improvisierte Musik in NRW 11/25
Mut zum Nein
„Nein ist ein wichtiges Wort“ von Bharti Singh – Vorlesung 10/25
Zu groß die Stimme
13. Ausgabe der Songs & Arien auf der Insel – Musik 10/25
Das selbsternannte Volk
„Die Nashörner“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 10/25