Der in Köln lebende Ulrich Wellmann (*1952) hat sich in seiner Malerei und Zeichnung ganz der Farbe und ihren Ausdrucksmitteln verschrieben. In seiner aktuellen Ausstellung bei Rolf Hengesbach wendet er sich ganz den Möglichkeiten und dem atmosphärischen Potential der Linie auf Papier zu, gezogen mit Wasserfarben oder Buntstift. Sie hält inne, wechselt die Richtung, drückt sich in den Bildträger oder löst sich von diesem und bringt dabei die Gestimmtheit des Zeichnenden zum Ausdruck. Wellmann setzt Linien und Striche zueinander und ruft damit Assoziationen an visuelle Phänomene auf – und bleibt doch ganz abstrakt.
Ulrich Wellmann: „Leichter Wellengang“ | bis 28.5. | Hengesbach Gallery | Besuch nach Absprache | Hengesbach Gallery Wuppertal
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„Das Gefühl, dass wir den Krisen hinterherjagen“
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Kein Grund, sich zu ärgern
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Female (Comic-)Future
Comics mit widerspenstigen Frauenfiguren – ComicKultur 04/24
Soziale Bakterien
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Einfach mal anders
Das stARTfestival der Bayer AG in Leverkusen geht eigene Wege – Festival 04/24
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