Eine berührende Mischung aus Historien- und Gegenwartsdrama: Patricia Fonts „Der Lehrer, der uns das Meer versprach“.
Der letzte, autofiktionale Roman der dänischen Autorin handelt von einer Frau, die von einer vergangenen Liebe enttäuscht ihrem inneren Kind Freiheit schenkt und sich literarisch austobt.
Wofür eine bestimmte Partei politisch steht, ist heute oft viel unklarer als früher. Wie wirkt sich diese Entwicklung in der Gesellschaft aus und was bedeutet sie für den Wahlkampf?
Barcelós Großformate erinnern mitunter an den Blick in einen Suppentopf oder an barocke Stillleben, komponiert aus einem originellen Zutatenmix. Bis 23. Februar im Museum Küppersmühle zu sehen.
Das Festival feiert im Februar das 20jährige Bestehen des Ensemblenetzwerks Freihandelszone.
Die Autorin verbringt in ihrem autobiografischen Roman eine Nacht im Versteck der Familie Frank. Beim Lesen wird spürbar, dass sie ihren Zugang erst beim Schreiben findet.
Mehrheiten genügen noch nicht unbedingt, damit aus Wahlkampfversprechen auch Gesetze werden. An machtpolitischen Spielen scheitern auch vielversprechende Vorhaben immer wieder. In der irischen Bürger:innenversammlung lenkt die Zivilgesellschaft den Blick ihrer Politiker:innen zurück auf Inhalte.
Von 1929 bis 1933 hatte das Wuppertaler Thalia-Theater unter der Leitung von Robert Riemer seine Blütezeit. Mit diesen vier Jahren beschäftigt sich die „Wupperetten-Revue“. Noch bis 13. Juli zu sehen.
Die von NRW-Kulturministerin Ina Brandes (CDU) und dem Direktor des Regionalverbands Ruhr (RVR), Garrelt Duin (SPD), unterzeichnete Vereinbarung wird ab 2026 die bisherige gemeinsame Nachhaltigkeitsvereinbarung ersetzen.
Anfang des Jahres finden einige gezeichnete Geschichten in einer Fortsetzung ihr (endgültiges?) Ende: Reinhard Kleists Bowie-Biografie oder Emil Ferris Noir-Erzählung aus den 1960er Jahren in Chicago sind nur zwei der empfehlenswerten Neuerscheinungen.
Seite 1 von 254
Schrecklich komisch
Tove Ditlevsens Roman „Vilhelms Zimmer“ – Textwelten 02/25
„Die Schulen versagen bei politischer Bildung“
Teil 1: Interview – Politologin Nina Kolleck über die Vermittlung demokratischer Werte
Die Welt als Suppe
„Vida y Muerte“ von Miquel Barceló in Duisburg – kunst & gut 02/25
Überraschungen vorprogrammiert
Das Urbäng Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 02/25
Wem gehört Anne Frank?
„Immer wenn ich dieses Lied höre“ von Lola Lafon – Literatur 02/25
Mitregieren per Zufall
Wie Bürger:innenräte die irische Demokratie fit halten – Europa-Vorbild Irland
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
Für Kultur im Ruhrgebiet
Land NRW und Regionalverband Ruhr führen Förderprogramm fort – Theater in NRW 02/25
Aufwändige Abschlüsse
Comics, die spannend Geschichten zu Ende bringen – ComicKultur 02/25
Große Melancholie
Singer-Songwriterin Maria Basel im Loch – Musik 02/25
Lieber Frederick!
engelszungen 02/25
50 Jahre und kein bisschen älter
Das JugendJazzOrchester NRW feiert in Köln Jubiläum – Improvisierte Musik in NRW 02/25
Politik fürs Gemeinwohl?
Teil 1: Leitartikel – Wer das Interesse des Landes im Sinn hat, hetzt keine sozialen Gruppen gegeneinander auf
„Er hat sich den Berserker der Malerei genannt“
Kuratorin Anna Storm über „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ im Von der Heydt-Museum – Sammlung 01/25
Deckeln gegen die Mietbelastung
Online-Diskussion „Sind die Mieten noch zu bremsen?“ – Spezial 01/25
Hommage an Nino Rota
Kazda & Indigo Strings im Loch – Musik 01/25
Ein Schuss verändert alles
Giuseppe Verdis „Die Macht des Schicksals“ in Bonn – Oper in NRW 01/25
Macht der Bilder
Katharina Sieverding im Düsseldorfer K21 – Kunst in NRW 01/25
Unsichtbare Krankheiten
„Gibt es Pflaster für die Seele?“ von Dagmar Geisler – Vorlesung 01/25
Schwelgende Ausbrüche
5. städtisches Sinfoniekonzert in der Historischen Stadthalle – Musik 01/25
Die „Oper aller Opern“
Mozarts „Don Giovanni“ an der Oper Dortmund – Oper in NRW 01/25
Die Feste feiern, wie sie fallen
Jan Lisiecki in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 01/25
Groß in kleiner Besetzung
Kammerchor „amici del canto” in der Immanuelskirche – Musik 01/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
Zum Auftakt ein Höllentanz
Martynas Levickis mit „Best of Piazzolla“ in Essen – Klassik an der Ruhr 01/25