Land of Plenty
USA 2004, Laufzeit: 123 Min., FSK 12
Regie: Wim Wenders
Darsteller: John Diehl, Michelle Williams, Richard Edson
Land of Plenty - Film of Little
gutzi (182), 13.10.2004
Oder auch "Film of Too Much" - denn das will Wenders hier: zu viel. So packt er denn auch alles rein, vom Vietnamtrauma und Agent Pink über den Nahostkonflikt, Juden- und Christentum, Obdachlosigkeit und Armut bis hin zu 9/11 und der daraus resultierenden Paranoia. Und erzählt letztendlich leider so gut wie gar nichts - nämlich eine völlig vorhersehbare, teilweise geradezu peinliche Geschichte, die unentschlossen zwischen Sozialdrama, Krimi und Road Movie hin- und herpendelt. Und das zu allem Überfluß auch noch bei ziemlich schlechter Bildqualität. So ist das einzig Gute an diesem Film letztendlich der Soundtrack - aber dafür muß ich mich nicht ins Kino setzen.
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Der Salzpfad
Start: 17.7.2025
The Life of Chuck
Start: 24.7.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Willkommen um zu bleiben
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
22 Bahnen
Start: 4.9.2025
Amrum
Start: 9.10.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Stiller
Start: 30.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum