Es gibt 22 Beiträge von ben_oui
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18.10.2006
Seht Euch diesen Film an! Auch wenn der eine Art Dokumentarfilm ist: der ist weder trocken noch langweilig.
Al Gore beschreibt die globale Erwärmung und deren Auswirkungen so, dass jeder sie verstehen kann.
Nicht zu vergessen ist leider auch: "It is difficult to get a man to understand something when his job depends on not understanding it." (Upton Sinclair)
Wo "The Day after Tomorrow" vielleicht ein unterhaltsames Betäubungsmittel war, ist dieser Film ein Versuch die Wirklichkeit zu erklären.
Das, was der Film sagt, ist eigentlich dermassen beängstigend, dass man schnell der Meinung sein könnte, dass alles schon hoffnungslos sei. Am Ende sagt er, dass viele von "Panik" auf "Verzweiflung" wechseln, ohne an den Zwischenschritt zu denken: "Etwas machen".
http://www.rottentomatoes.com/m/inconvenient_truth/?critic=columns
Auf diese Seite hat DutchCindy "Too late" geschrieben (und gut begründet). Trotzdem sollten alle diesen Film anschauen, darüber nachdenken und etwas tun.
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05.10.2006
Eraserhead war vielleicht der Verfilmung eines Albtraums; dieser Film ist mehr eine spielerische Mischung von Traum und Realität im Leben des Hauptfigurs, Stephane, mal kindlich, mal skurril, mit komischen Symbolik und Unsinn. Wie bei einem Traum, kann man den Film analysieren und manchmal Bedeutungen herauskriegen.
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05.04.2005
Ein wirklich übler, amerikanischer Teenie-Film, mit einem einfältigen, mittelmäßigen Drehbuch.
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27.02.2005
Ah Ahktion Fylm ist dieser nicht. Ich fand ihn überzeugend gespielt und erzählt, schön greschrieben und inszeniert. Manchmal sind witzige oder subtile Symbolik zu finden.
Und man, sieht das kalt aus da!! Der Regisseur sagt auf der DVD, dass eine letzte kurze Szene in Kuba gedreht wurde, worin Nói kurz ins Bild trat, aber er erklärt weiter, dass die Szene auch ausgeschnitten wurde. Ob das wirklich stimmt...
Ein sehr schöner, melancholischer, weiß-grau-blauer Film. Ich empfehle ihn.
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11.10.2004
Der erster Teil hat mich ganz und gar nicht gefallen, umso besser war es herauszufinden, dass dieser Film einfach klasse ist. Nochmal, viel Stil, aber diesmal fand ich das Drehbuch spannend und detailreich. Womöglich auf Englisch schauen!
Uma Thurman ist nochmal toll in ihre Rolle, David Carridine ausgezeichnet als Bill, und Michael Parks ist genial in seiner zwei Rollen in diesem Film. Übrigens, die Musik ist super.
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11.10.2004
Von den Hauptdarstellern überzeugend gespielt.
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25.05.2004
Dieser Film ist ok.
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22.05.2004
Ich fand der Film eine genaue Verfilmung des Buchs, auch wenn aus London in Chicago (John Cusacks Heimstadt) versetzt. John Cusack hat mit zwei Freunden das Drehbuch geschrieben. Die drei haben sehr viel des witzigen Dialogs des Buchs direkt im Film verwendet. Sehr gut besetzt.
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22.05.2004
Es ist eine Nervenprobe den Film bloß anzuschauen. Was bringt Leute auf so einen Zeitvertreib? Sie haben nicht die geringsten Spur Höhenangst. Diese ist eine Wahre Geschichte, die man nachdenken lässt.
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20.05.2004
Viel Stil, ohne Zweifel, aber leere, einfältige Handlung. Man muss sich für die vielen, vielen Quellen interessieren, man muss die gestellte, "stillvolle" Gewalt reizvoll finden. Ja, ja, es soll den vielen alten, billigen TV-Serien/Filmen/Manga Anerkennung zollen. Bisschen wie "Scary Movie" bei seinem Genre. Ich finde Uma Thurman eine sehr gute Darstellerin, war also entäuscht, als ich erfahren habe, dass sie sich zusammen mit Tarantino die Grundidee (insbesondere, die aller erste Szene) ausgedacht hat. Typisch Tarantino-Dialog: Igitt! Talent wird erfordert, den klobigen, unbeholfenen Taratino-Text schick rüberzubringen (zB den Uma in der Küche-Szene am Anfang sprechen musste). Aber super Soundtrack-Musik. Na ja.
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