Es gibt 2 Beiträge von engelchenjanine
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01.12.2004
Nach "Bully" Herbigs Meisterwerk und Kassenschlager "Der Schuh des Manitou" erwartete man verständlicherweise sehr viel von seinem zweiten Werk, das allerdings eher eine Enttäuschung als eine Erfüllung der ihm dargebrachten Erwartungen hervorrief.
Die meisten Gags waren bereits in der Tv Vorschau gezeigt worden, was dazu führte das man immer auf weitere Gags wartete und den typischen Charme des Senkrechtstarters vermisste.
Soweit man es mitbekommen hatte war eine Hälfte der Kinogänger schlichtweg begeistert und die andere einfach enttäuscht und bereute die ausgabe des Kinogeldes zutiefst.
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
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„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
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Der Gesang der Flusskrebse
Start: 18.8.2022
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Die Zeit, die wir teilen
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Das Glücksrad
Start: 1.9.2022
Freibad
Start: 1.9.2022
Three Thousand Years of Longing
Start: 1.9.2022
Dancing Pina
Start: 15.9.2022
Moonage Daydream
Start: 15.9.2022
Don’t Worry Darling
Start: 22.9.2022
Peter von Kant
Start: 22.9.2022
Tausend Zeilen
Start: 29.9.2022
Vom Kleinen zum ganz Großen
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„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
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In einem Land, das es nicht mehr gibt
Start: 6.10.2022
Mona Lisa And The Blood Moon
Start: 6.10.2022
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
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Zwischen Vakuum und Aufbruch
Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21
Arthaus-Werbung mit Mehrwert
Der 6. European Arthouse-Cinema Day – Festival 11/21
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
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„Gustave Eiffel war seiner Zeit voraus“
Martin Bourboulon über „Eiffel in Love“ – Gespräch zum Film 11/21
Trennung mit Hindernissen
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Keine typische Unterhaltung sondern Lehrmittel
21.10.2006
Der Film "Trennung mit Hindernissen" ist weniger eine romantische Liebesschnulze als eine Möglichkeit zu lernen.
Betrachtet man die Problematik der Kommunikation der beiden Darsteller so erkennt sicher der ein oder andere sich selbst wie auch Facetten des eigenen Partners.
Anstatt das offen über das tatsächliche Problem gesprochen wird, führen die beiden einen Kleinkrieg miteinander aus um dem anderen zu zeigen welchen "Wert" man sich selber zuschreibt als das man über die Gefühle spricht welche durch die Handlungsweisen seines Gegenübers angesprochen und verletzt werden.
Als Abendfüllendes Programm zum "Hirn-ausschalten" ist dieser Film wohl nicht geeignet jedoch ist er in meinen Augen sehr lehrreich da er einem ermöglicht mit Distanz auf die eigenen bestehenden oder künftigen Beziehungshürden zu blicken um sie dann (falls sie eintreten) vernünftiger zu lösen.
Wie gesagt eher lehrreich als "nur" unterhaltsam.