Es gibt 15 Beiträge von h5n1
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06.03.2010
Einer der wenigen Filme, die ich auf DVD besitze. Ich liebe diesen Film, denn er ist schräg, lustig, voll Herzenswärme und einfach nur schön.
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06.03.2010
ein guter Film, schön gespielt und aktuell. Was wir nicht alles in unsere Rucksäcke packen *g*
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06.03.2010
... habe den Film auf DVD gesehen, ich hätte mich wahrscheinlich geärgert, Geld für´s Kino dafür ausgegeben zu haben. Ich habe selten einen so schlechten, langweiligen Film voll eindimensionaler Figuren und öden Dialogen gesehen. Zugegeben, wenn ich 12 oder 13 wäre, hätte mir der Film wahrscheinlich gefallen. Aber auch nur, wenn nichts anderes im Programm wäre.
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27.07.2008
... ich hatte mich auf eine abgedrehte, leichte, ja fluffige Sommerkomödie gefreut. Statt dessen wurden mir ziemlich eindimensionale Darsteller präsentiert und wenn´s dann mal etwas in die Tiefe ging, dann auch nur so weit, wie der Strohalm reicht, man will ja nicht ersticken. Ich fand den Film langweilig. Von den Figuren her fand ich den Fahrlehrer am besten gespielt (dem ich aber auch nirgends begegnen möchte *g*).
Dieser Film eignet sich bestenfalls als DVD - wenn man wirklich nichts anderes vor hat.
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31.03.2008
... ich hatte mir von dem Film mehr versprochen:
mehr über die Hintergründe der einzelnen Protagonsiten und auch des Lehrers. Aber vielleicht ist der Film auch eher auf ein Publikum zugeschnitten, dass noch zur Schule geht. Wenn es aber um die Nähe zum Original geht, zum Buch oder zu dem Experiment, dann liegt der Film irgendwie etwas daneben. Dass Menschen binnen einer Woche dermaßen umgekrempelt werden, halte ich für unrealistisch, auch wenn es sich bei diesen Menschen "nur" um pubertierende Schüler handelt (oder ist das nur eine stille Hoffnung, die ich da hege...?)
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26.03.2008
Mir hat der Film sehr sehr gut gefallen (auch wenn ich diejenige war, die den Altersschnitt der Zuschauer dann doch etwas gesenkt hat *g*). Hannelore Elsner und Elmar Wepper überzeugen in ihren Rollen und der Film ist so voll schöner Bilder, Liebe und Traurigkeit, dass es einen richtig anrührt, ohne verkitscht oder mit Allgemeinplätzen daher zu kommen.
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24.02.2008
Ein sehr schöner, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu langer Film. Im ausverkauften Kino 2 im Weisshaus wird ohnehin schnell die Luft dick und bei der Filmlänge musste ich schon gegen die aufkommende, Sauerstoffmangel-bedingte Müdigkeit ankämpfen.
Erstaunlich ist die Ähnlichkeit des Schauspielers mit dem echten Alexander. Gute Darstellerwahl also.
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17.01.2008
Ja, die Haarsträhne und die immer gleichen Klamotten haben genervt. Aber noch viel schlimmer fand ich die anderen Kinozuschauer, allen voran die Eltern, die
- als das Kind fragte, was das sei, als ein Feuersalamander gezeigt wurde, nur Stille und Ratlosigkeit herrschte oder
- die Mutter/Vater/Eltern, deren Kind sich ängstigte und dauernd sagte "Ich will raus!" und mit dem Kind nicht raus gegangen sind.
Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.
Den Film an sich fand ich nett. Er hätte mir wahrscheinlich noch besser gefallen, wenn man einen kindgerechten Dokumentarfilm daraus gemacht hätte und nicht so einen Pseudospielfilm...
Aber tolle Bilder, das muß man Jacquet schon lassen. Das kann er.
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10.01.2008
....kann man nicht einen Hinweis geben/die eigene Meinung schreiben, ohne gleich den halben Film zu erzählen? Finde ich jetzt echt ein wenig blöd, wenn einem Szenen derart detailliert vorweggenommen werden.
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
European Arthouse Cinema Day 2023 – Festival 11/23
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
How to have sex
Start: 7.12.2023
The Dive
Start: 7.12.2023
Wie wilde Tiere
Start: 7.12.2023
Perfect Days
Start: 21.12.2023
Lola
Start: 28.12.2023
Poor Things
Start: 18.1.2024
The Palace
Start: 18.1.2024
Bob Marley: One Love
Start: 22.2.2024
Wie im Himmel
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Mitten ins Herz
06.03.2010
Ging mir der Film und jeder, der ihn gesehen hat, ging es ähnlich (also Leute, die ich kenne und die den Film auch gesehen haben). Stellenweise vielleicht schwülstig, aber die Charaktere sehen so unverbraucht aus und kommen authentisch rüber.