Es gibt 26 Beiträge von heliotrop
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
15.04.2003
Scheiß Amis rief ein Zuschauer. Wir gehen jetzt aufs Klo andere. Recht haben sie - zumindest im Bezug auf diesen Film. ¶Die Story billig, geschmacklos und langweilig weil vorhersehbar. Die Darstellung lächerlich unglaubwürdig und reichlich blutrünstig.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
23.03.2003
... in grobkörnigem s/w, das auf Ekel- und Schockeffekte setzt. Wer`s mag...
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
21.02.2003
Es geht um "altmodische" Werte wie Familie und Freundschaft. Ganz unspektakulär in Szene gesetzt steht der Mensch mit seinen Fehlern und Problemen im Mittelpunkt. Und er arrangiert sich mit ihnen - irgendwie. Komisch ja, lächerlich nie. ¶Mitreißendes Kino, das erwartungsvoll macht. Dann gegen Ende des Films, als der erkrankten, senilen Mutter, mit ihrem herzlichen Lächeln und immer noch lebendigen Augen, nach 44 Jahren Ehe der lang verwehrte Jungendwunsch nach einer feierlichen Hochzeit erfüllt wird, möchte man fast aufstehen und Beifall klatschen. ¶Bravo, Mann kann halt doch über seinen eigenen Schatten springen. ¶Bleibt vielleicht anzumerken - Männer werden wohl nie wirklich erwachsen. Aber auch das ist eine Qualität.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
11.02.2003
Die Darstellung des Alkoholikers durch Nicholas Cage ist sehr überzeugend. Übertroffen vielleicht nur von Günter Lamprecht in Fassbinders "Rückfälle". ¶Die Handlung und das tödliche Happy End mit Orgasmus, ist eher der Wunschtraum des Abhängigen. Einen Engel, wie ihn Elisabeth Shue spielt gibt es in der Wirklichkeit wohl kaum. ¶Wenn "Leaving Las Vegas" abschreckt - ok. Die Realität ist sicher weit weniger romantisch. Trotzdem Respekt - besonders vor den schauspielerischen Leistungen.
weitere Infos zu diesem Film | 33 Forenbeiträge
10.02.2003
In kindlich naiver Erzählweise dokumentiert Filmemacher Michael Moore Missstände und Zynismus im Wirtschafts- und Regierungssystem seines Landes USA. ¶Es ist seine liebenswürdige Art und seine Beharrlichkeit, die ihm die Türen auch zu den Bossen öffnet. Seinen Argumenten dann vermögen selbst diese nichts entgegen zu setzen. Ohne die Verwendung satirischer Elemente währe der Film wohl erdrückend. Betroffen macht er. Und er rührt auf. ¶Nicht zuletzt ist man nach einem Film wie "Bowling for Columbine" schlauer als nach etlichen Nachrichten. Die Musterlösung aller Probleme liefert uns Moore allerdings nicht - zum Glück. Wir sollen schließlich auch was zum nachdenken haben.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
28.11.2002
wecken Erwartungen einen gelungenen Film zu sehen. Einige Szenen stoßen dann bei mir in einer Weise auf Unverständnis, daß das Gesamtbild stark beeinträchtigt. ¶Beim "Schlusswort" reagiere ich gar mit Kopfschütteln. Wie kann ein Mensch unwiderruflich erwachsen werden? Die Aussage dagegen, daß sich jeder jeden tag neu entscheidet hat zwar was altkluges, aber wenigstens so etwas wie Wert. Viel mehr ist leider nicht drin. ¶Wer auf lustige Klischees steht, schöne Bilder sehen möchte und sich am Rest nicht stört ist bei "Vaya con dios" richtig. Mit Inhalt ist dieser Film nicht gesegnet.
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
27.07.2002
Sensibles Kino mit leicht makaberem Humor
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
06.05.2002
Der Zugang fällt leicht, lachen ist fast garantiert. Parallelen zu Mel Brooks "Spaceballs" sind nicht zu übersehen. ¶Wer sich für so einen Blödsinn nicht zu schade ist, darf sich auf ein witziges Kinoerlebnis freuen.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
01.05.2002
Selten hat mich ein Film so betroffen gemacht. Doch Freude haben darf man auch. ¶Darsteller, Regie, Musik... auch was rede ich? Da ganze Team ist große Klasse!
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
19.04.2002
...gibt es bei der Klavierspielerin. Themen sind Selbstzerstörung, seelische Armut, Beherrschung des Geistes, die Sehnsucht sich zu spüren. ¶Aus dem Unvermögen, sich dem Einfluss der Mutter zu entziehen, wächst die Wut auf sich selbst so groß, dass sie krankhafte masochistische Züge annimmt. Erfolg und Anerkennung in der Öffentlichkeit, Skepsis und Bevormundung im Privaten spiegeln sich in der deformierten, spröden Seele der Musikerin wieder. ¶Ein schwieriger, sicher auch streitbarer Film - überzeugend inszeniert.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
European Arthouse Cinema Day 2023 – Festival 11/23
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 10/23