„Der Yukon ist ein gefährlicher Ort. Man weiß nie, was einen erwartet...“ Einer der bekanntesten Romane von Jack London wird erneut fürs Kino zubereitet: „Ruf der Wildnis“, die Geschichte des Hundes Buck, der dem heimeligen Kalifornien entrissen wird und fortan als Post-Schlittenhund in Alaska ran muss. Als sich Buck auch noch verletzt, gabelt ihn der eigenwillige John Thornton (überzeugend und ganz im Geiste seiner früheren Aussteigerrollen spielend: Harrison Ford) auf. Grundstein einer ungewöhnlichen Freundschaft. Chris Sanders hat Londons Roman angenehm zeitlos in Szene gesetzt.
Außerdem neu in den Kinos in Wuppertal, Solingen und Remscheid: Hlynur Palmasons Witwer-Drama „Weißer weißer Tag“, William Brent Bells Spukdrama „Brahms: The Boy 2“, Jeff Wadlows Horror-Reboot „Fantasy Island“ und Hanno Ollerdissens Hunde-Neustart „Lassie - Eine abenteuerliche Reise“.
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