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Interview

„Gestiegene Anzahl von Bewerbern“

Ute Schäfer zu der Möglichkeit, nach dem Abitur einen Freiwilligendienst zu absolvieren – Thema 10/13 Arme Mater

Im Interview mit engels äußert sich Landesministerin Ute Schäfer über die Freiwilligendienste, die jungen Menschen nach dem Abitur andere Optionen als das direkte Studium eröffnen.

„Die Hochschulen sind gut vorbereitet“

Hermann Lamberty zu den Aktivitäten des Wissenschaftsministeriums NRW – Thema 10/13 Arme Mater

Im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW sieht man dem doppelten Abiturjahrgang optimistisch entgegen.

„Die Allerwenigsten kommen überhaupt nicht unter“

Lambert Koch über die Situation an der Bergischen Universität – Thema 10/13 Arme Mater

Der Rektor der Bergischen Universität rechnet nicht mit unlösbaren Problemen durch den doppelten Abiturjahrgang.

Schlechte Gesellschaft

Christoph Butterwegge über Politik und Entpolitisierung – Thema 09/13 Welche Wahl

In seinem Buch „Armut in einem reichen Land“ erläutert Prof. Dr. Christoph Butterwegge, warum die Demokratie in Gefahr ist und die Bundestagswahl eher entpolitisierend auf bestimmte Bevölkerungsteile wirkt.

„Jedes Land macht sein eigenes Europa“

„Kursbuch“-Herausgeber Armin Nassehi über die europäische Öffentlichkeit – Thema 09/13 Welche Wahl

Eine europäische Öffentlichkeit gibt es bisher nicht, eine öffentlich sichtbare Opposition im EU-Parlament fehlt. Reformen sind nötig, müssten aber bei denen beginnen, die vom jetzigen System profitieren.

„Die Diskussion steht mir bis hier“

Im exklusiven engels-Sommerinterview spricht die fast originale Angela Merkel über heikle Themen – Thema 09/13 Welche Wahl

In ihrer Rolle als „Angie“ im WDR ist die Kabarettistin Maria Grund-Scholer bekannt. Im Interview lässt sie Angie über politische Visionen, ihre Beziehung zu Barack Obama und den NSA-Skandal sprechen.

„Demokratie ist manchmal wie Hausarbeit“

Hermann Ott über Licht- und Schattenseiten im Parlamentarismus – Thema 09/13 Welche Wahlen

engels: Herr Ott, wie geht es Ihnen als Politiker in der Postdemokratie?
Hermann Ott: Wer sagt denn, dass wir in der Postdemokratie leben? Demokratie ist immer ein sich wandelnder Prozess. Da gibt es Fortschritte, da gibt es Rückschritte. Demokratie ist manchmal wie Hausarbeit.

„Direkte Demokratie muss kein institutionalisierter Stammtisch sein“

Hans J. Lietzmann über neue Formen demokratischer Beteiligung – Thema 09/13

engels: Herr Lietzmann, machen Wahlen in Zeiten der Postdemokratie überhaupt noch Sinn?
Hans J. Lietzmann:
Den Begriff Postdemokratie benutze ich nicht. Postdemokratie bedeutet ja, dass wir früher eine Demokratie hatten und jetzt nicht mehr. Diese Sicht teile ich nicht. Der Begriff mag für das Feuilleton geeignet sein, für die Politikwissenschaften ist er es nicht. Natürlich machen Wahlen Sinn. Allerdings müssen sie so durchgeführt werden, dass sich ein repräsentativer Teil der Bevölkerung daran beteiligen mag und kann.

„Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist der drittgrößte Bruttoumsatzmacher“

Oliver Francke über die Perspektiven der Kreativen im Tal – Thema 06/13 Kreative Masse

Mit Musikhochschule, Architekten und Industrial Design hat Wuppertal in Sachen Kreativwirtschaft schon einiges zu bieten, meint Oliver Francke von GENERATIONDESIGN. Doch, so räumt er ein, für die Zukunft reicht das nicht. Dazu braucht es permanente Neuerfindung.

„Kreative sind keine Oberflächenaufhübscher“

Christian Boros über die Kreativwirtschaft in Wuppertal und in NRW – Thema 06/13 Kreative Masse

Christian Boros, Clustermanager bei CREATIVE.NRW, erläutert die Potenziale der hiesigen Kreativwirtschaft, geht aber auch auf ihre Probleme ein. Außerdem erklärt er, warum Wuppertal ein besonders fruchtbarer Boden für kreatives Denken ist.

Neue Kinofilme

Thunderbolts

Interview

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