Seit mehr als zwanzig Jahren gehört die 1965 in Solingen geborene Veronica Ferres zu den beliebtesten und erfolgreichsten Stars in der deutschen Film- und Fernsehszene. Nach ihrem Durchbruch mit Filmen wie „Schtonk!“ und „Das Superweib“ hat sie auch Erfolge in Fernsehmehrteilern wie „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ oder „Les Misérables – Gefangene des Schicksals“ verzeichnen können. Im August ist sie nun gleich zweifach mit neuen Filmen auf den Leinwänden vertreten, allerdings in eher kleineren, aber dennoch prägnanten Rollen: als Hellseherin an der Seite von Simon Pegg in „Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück“ und als Mutter der Heldin in der Bestseller-Fortsetzung „Saphirblau“.
engels: Hector sucht und findet auf seiner Reise um die Welt einige Hinweise, was Glück ist. Was bedeutet Glück für Sie persönlich?
Veronica Ferres: Mein größtes Glück sind meine Familie, meine Freunde und Erfüllung im Beruf. Darüber hinaus ist Glück allerdings oft Ansichtssache. Das Glas kann halb leer oder halb voll sein, es kommt darauf an, wie man es wahrnimmt. Jeden Tag passieren 1000 kleine Wunder, man muss sie aber auch sehen wollen.
„Städte wie vor dem Zweiten Weltkrieg“
Teil 1: Interview – Stadtforscher Constantin Alexander über die Gestaltung von Wohngebieten
Glück gehabt?
Die Filmstarts der Woche
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Tastenlegende auf Tournee
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Improvisierte Musik in NRW 07/25
Alternative Realität in Tokyo
„Tokyo Sympathy Tower“ von Rie Qudan – Literatur 07/25
Singen gegen den Wahn
Elberfelder Mädchenkurrende in der Friedhofskirche – Musik 07/25
Jazzig und persönlich
Singer-Songwriterin Inga Lühning in der Bandfabrik – Musik 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Eine große Ausnahme
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Musik 06/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/24
Mit Wagners „Ring“
Die kommende Spielzeit des Sinfonieorchesters Wuppertal – Musik 06/25
Lebendige Musikgeschichte
Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller in Köln – Klassik am Rhein 06/25
„Kein ausschließlich apokalyptischer Nachklang“
Kuratorin Katja Pfeiffer über „Do worry, be happy“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 06/25
Der Engel der Geschichte
„Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln – Oper in NRW 06/25
Bis zur Neige
„Der Durst“ von Thomas Dahl – Literatur 06/25
Drei durch die Epochen
Trio Manza im Zentrum Emmaus – Musik 06/25
Flucht ins Metaverse
„Glühfarbe“ von Thea Mantwill – Literatur 06/25
Dem Himmel nah
Raimund Abraham auf der Raketenstation Hombroich – Kunst in NRW 06/25
Im Reich der unsichtbaren Freunde
„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25
Magische Momente
Cat Power im Düsseldorfer Capitol Theater – Musik 06/25
Ein Hund als Erzähler
„Zorro – Anas allerbester Freund“ von Els Pelgrom und Sanne te Loo – Vorlesung 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25