Es gibt 4 Beiträge von Akai3000
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
22.07.2009
Wann hat man es schon mal mit einem Film zu tun wo einem nach Anschauung die Wörter "brüllend komisch", "verstörend", "krass", "konsequent" & "extrem versaut" einfallen?
Ich habe mich köstlich amüsiert und bin froh in der OV gewesen zu sein. Aber eigentlich war es ja die Deutsche Version ;)
Bester Film 2009...und meine sexuelle Orientierung tut nichts zur Sache!
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
24.11.2002
Auf einen neuen Aki Kaurismäki freut man sich doch immer. Und diesmal legt er noch einen drauf.Der Mann ohne Vergangenheit ist eine Geschichte von der unteren Gesellschaft,deren Welt ersteimal trist und verloren wirkt.Kaurismäki aber schuf ein Werk das eine ganz eigene Sprache entwickelt.Die figuren spielen charmant und haben immer diese lakonische art in ihrer Sprechweise.Trocken und schroff sind die Dialoge ausgearbeitet.Eigentlich eine komödie,wenn Kaurismäki nicht immer noch dran erinnert das es sich hier um Menschen handelt die alles verloren haben. vielleicht wirkt das was wir als humoristisch einstufen in finnischen kinos ganz anders.Ich jedenfalls habe selten so viel bei einer Tragikkomödie gelacht...vergleichbar ist "Der Mann ohne Vergangenheit mit "Ariel",ein Frühwerk von Kaurismäki...unbedingt auch mal anschauen!
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
05.11.2002
Fatih Akin hat es geschafft einen vielschichtigen Film über Liebe,Verrat und Heimattreue packend zu inszinieren.
Seine Darsteller,insbesondere der noch unbekannte Barnaby Metschurat,spielen glaubwürdig und mitreißend.
Ohne unötige Moral wird der Zuschauer mit den Problemen und inneren Konflikten der Figuren konfrontiert.
Nach dem humordurchtränkten Roadmovie "Im Juli",legte Akin einen weit aus ruigeren Film hin der sich viel Zeit lässt für die entfaltung der verschiedenen Geschichten,ohne dabei langatmig zu wirken.
Absolut sehenswert!
Ps:liebe prollos die mit mir in der Sneak Preview saßen: Bleibt bitte das nächste mal zuhause in Bergheim und schreit dort eure pubertären Probleme raus. Aber bitte nicht mehr im Kino! Danke!
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
17.10.2002
zweifellos ist insomnia clver und sorgfältig insziniert. leider haben die zahlreichen dialoge beträchtliche längen vorzuweisen, die an der geduld der zuschauer nagen.
gerretet wird der film natürlich von al pachino, der der figur genug tiefe verleiht, um doch noch einen fesselnden film draus zu machen.
wer wirklich ganz und gar entäuscht von insomnia ist , sollte sich am besten christopher nolans debutfilm memento anschauen, dessen konstruktion weit aus origineller ist.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
European Arthouse Cinema Day 2023 – Festival 11/23
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 10/23