Es wird schon interessant sein, was man da sehen kann. Dieses Vertrauen hat sich Zeit für Zirkus schon erworben. Vom 15. bis zum 17. November ist das Festival in 25 deutschen Städten zu sehen.
Champagner für (fast) alle: Thomas Nappers Biopic „Die Witwe Clicquot“ erzählt vom Schicksal und Geschäftserfolg der jungen Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin.
Das Leben ist ein Spiel, aber auf diesem Spielfeld gab es keine Gewinner. Gamification führte geradewegs in den Bankrott.
Verwandlung heißt das Zauberwort, das das Programm der diesjährigen Tage Alter Musik vom 14. bis 17. November bestimmt.
Kristin Hannahs Roman ist ein mit Bedacht geschriebener Beitrag zur Würdigung der Leistung von Frauen, die oft vergessen oder negiert wurde.
Gastdirigent Carl St. Clair und das Wuppertaler Sinfonieorchester begeisterten mit einer erstklassigen Darbietung der „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz.
Brett-, Würfel- oder Kartenspiele erfreuen sich auch angesichts des Videospiele-Booms ungebrochener Beliebtheit. Warum das so ist, diskutiert der Spieleautor Marco Teubner im Interview.
Was alles passieren kann, wenn Figuren zu lebendig werden, zeigen einige Graphic Novel-Neuerscheinungen wie Igor Kordejs „Texas Kid, mein Bruder“ oder „Deep it“ von Marc-Antoine Mathieu.
Lootboxen sorgen immer wieder für Diskussionen. Sie bescheren der Gaming-Industrie zusätzliche horrende Einnahmen und ähneln dem Glücksspiel. In Belgien sind sie seit 2018 verboten.
„Hänsel und Gretel“ kehrt ins Opernhaus Wuppertal zurück. Die Inszenierung überzeugt mit starken Darstellern, bunten Kostümen und einem gelungenen Bühnenbild.
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Im Kreisrund sind alle gleich
4. Ausgabe des Festivals Zeit für Zirkus – Tanz in NRW 11/24
Spielend ins Verderben
Wie Personalmanagement das Leben neu definierte – Glosse
Aus Alt mach Alt
Tage Alter Musik in Herne 2024 – Klassik an der Ruhr 11/24
Auch Frauen können Helden sein
„Die Frauen jenseits des Flusses“ von Kristin Hannah – Literatur 11/24
Traumzauber
Sinfoniekonzert in Historischer Stadthalle – Musik 11/24
„Ich muss keine Konsequenzen fürchten“
Teil 1: Interview – Spieleautor und Kulturpädagoge Marco Teubner über den Wert des Spielens
Comics über Comics
Originelle neue Graphic Novels – ComicKultur 11/24
Spielglück ohne Glücksspiel
Gegen teure Belohnungen in Videospielen – Europa-Vorbild: Belgien
Schäferwagen und Hexenhaus
„Hänsel und Gretel“ am Opernhaus Wuppertal – Auftritt 11/24
Dear Fred,
engelszungen 11/24
Die zärtlichen Geister
„Wir Gespenster“ von Michael Kumpfmüller – Textwelten 11/24
„Entscheidend ist, überzeugend in seiner Arbeit zu sein“
Die Wuppertaler Bildhauerin Beate Schroedl-Baurmeister ist auf der 60. Kunstbiennale in Venedig vertreten – Interview 11/24
Das Spiel mit der Metapher
Teil 1: Leitartikel – Was uns Brettspiele übers Leben verraten
Endspurt für Mammut-Projekt
Beethovenhalle kurz vor der Fertigstellung – Theater in NRW 11/24
Vergessene Spielfreude
Elias Brieden Quintett im Loch – Musik 10/24
War das ein Abschied?
Sônia Motas „Kein Ende“ in den Kölner Ehrenfeldstudios – Tanz in NRW 10/24
Zwischen den Tönen
Quartett „Hilde“ auf der Insel – Musik 10/24
Ermunterung zur Solidarität
Stadtrundgang im Rahmen der Armin-T.-Wegner-Tage – Spezial 10/24
Große Vielfalt des Jazz
Programm des 20. Jazzmeetings Wuppertal – Festival 10/24
Fantastische Symphonie
Carl St. Clair in der Historischen Stadthalle – Musik 10/24
Nachricht aus der Zukunft
„Deadline für den Journalismus?“ von Frank Überall – Literatur 10/24
Zurück zum Ursprung
„Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen“ von Eldon Yellowhorn und Kathy Lowinger – Vorlesung 10/24
Weiblicher Beethoven
Emilie Mayers 5. Sinfonie im Konzerthaus Dortmund – Klassik an der Ruhr 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Kreative Programme
Der Verein Musik auf dem Cronenberg – Porträt 10/24