An einem strengen Jungeninternat ermuntert der neue Englischlehrer die Schüler, aufs Lehrerpult zu steigen, um eine andere Perspektive zum Leben zu bekommen. Die Gesichter der angehenden Mediziner, Juristen und Bänker schauen überrascht, verständnislos, verächtlich.
Die ersten Bilder, die Wesley Earl Craven am 1. und 2. Oktober 1971 in Westport, Connecticut, für das Kino inszeniert, spielen im Haus einer durchschnittlichen amerikanischen Familie. Die gerade 17 Jahre alt gewordene Mari Collinwood duscht, liest in ihrem Zimmer mit Blümchentapete die Glückwunschkarten, geht zu den Eltern ins Wohnzimmer.
Bei der Deutschlandpremiere von „Cowboys and Aliens“ trafen die Fans auf Harrison Ford und Daniel Craig, und auch Gewitter und Regen vermochten sie an diesem Tag nicht abzuschrecken.
Joachim Kramp und Gerd Naumann werfen in ihrem Buch „Die Jerry Cotton-Filme: Als Jerry Cotton nach Deutschland kam“ einen umfangreichen Rückblick auf die Reihe um den FBI-Agenten.
In Köln werden derzeit einige Szenen der filmischen Adaption des Sachbuches „Anleitung zum Unglücklichsein“ gedreht. engels hat das Set besucht.
Nach mehreren Jahren Vorarbeit wurde Anfang Juni das illegale Filmportal kino.to vom Netz genommen. Auf dieser Webseite wurden vor allem aktuelle Kinofilme millionenfach runtergeladen.
Seit 1983 wirkt der 1966 in Wien geborene Schauspieler Georg Friedrich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Durch seine Auftritte in „Hundstage“, „Wolfzeit“, „Böse Zellen“, „Silentium“ oder „Import/Export“ wurde er zum Gesicht des neuen österreichischen Films.
Marie Kreutzer, 1977 in Graz geboren, studierte Romanistik und Germanistik, bevor sie an die Wiener Filmakademie wechselte und die Fächer Drehbuch und Dramaturgie belegte.
1987 fiel in Hamburg der Startschuss für das Fantasy Filmfest. Bereits im zweiten Jahr hatten sich die Zuschauerzahlen vervierfacht, seit 1989 tourt das Festival durch mehrere deutsche Städte, Köln ist seit 1993 ständiger Gastgeber.
Hierzulande dürfte sein Name nur eingefleischten Filmfans ein Begriff sein, und doch kann wohl jeder mit seinem Gesicht etwas anfangen, der auch mal klassische Komödien der 50er und 60er Jahre schaut: Terry-Thomas. Vor genau 100 Jahren, am 14. Juli 1911, kam er im Londoner Stadtteil Finchley zur Welt.
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Franz K.
Start: 23.10.2025
Bugonia
Start: 30.10.2025
Stiller
Start: 30.10.2025
The Change
Start: 6.11.2025
The Secret Agent
Start: 6.11.2025
Yunan
Start: 13.11.2025
Im Schatten des Orangenbaums
Start: 20.11.2025
Eddington
Start: 20.11.2025
Anemone
Start: 27.11.2025
Sentimental Value
Start: 4.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24