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Bühne.

Wieder Mensch sein dürfen

„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25

Die Staatsoper Hamburg gastierte beim stARTfestival mit Grigori Frids grafischer Oper, die mit Original-Tagebuchauszügen von Anne Franks Zeit im Versteck vor den Nazi-Besetzern erzählt.

Morgenröte hinter KI-Clouds

Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25

Mit Franziska Werner hat das Festival nicht nur eine neue Leiterin und einen neuen Untertitel, sondern auch ein neues Aufführungssystem und eine neue Blickrichtung: gen Osten. Vom 18. Juni bis 6. Juli zu sehen.

An jedem zweiten Tag was los

Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25

Der Ort ist eine zentrale Anlaufstelle für Kulturinteressierte im Westen Wuppertals. Das Programm besteht u.a. aus Musik, Kabarett, Lesungen, Vorträgen, Bahnhofsfesten, Märkten und Ausstellungen.

„Abschnitte, die im Nichts versanden“

Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25

Eugène Ionescos erstes Stück von 1948 begründete das Absurde Theater mit. Premiere am 23. Mai.

Charmant und nüchtern

Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25

Der aus Kasachstan stammende Stand-up-Comedian punktete mit professioneller Routine und gewitzter Improvisation. Dem mitunter zum Klischee geronnenen Spiel mit Herkunft und Identität gewann er originelle Seiten ab.

„Ein Autor der Krise“

Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25

In August Strindbergs Kammerspiel von 1888 handelt eine junge Adelige gegen die Konventionen ihrer Zeit und beginnt eine Beziehung mit ihrem Diener Jean. Premiere am 26. April.

Gewinnen um jeden Preis?

„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25

In ihrem Stück fragt Choreografin Magda Korsinsky nach der Bedeutung des Spiels für den Menschen. Uraufführung am 21. März.

Gnadenloses Psychodrama

Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25

Unabhängig von Goethes Dramatisierung feierte die Faust-Interpretation des französischen Komponisten Gounod 1859 ihre Bühnenpremiere. Die Wuppertaler Neu-Inszenierung kann begeistern.

„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“

Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25

„Mephisto“ handelt vom Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich in der NS-Zeit opportunistisch verhält und erfolgreich wird. Ab 8. März zu sehen.

Aura der Unschuld

„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25

Wer bei der Oper mit einer Vertonung von Goethes gleichnamiger Tragödie rechnet, liegt daneben. Das Werk basiert auf dem französischen Boulevardstück „Faust et Marguerite“. Ab 23. Februar zu sehen.

Neue Kinofilme

Alles voller Monster

Bühne.