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Bühne.

An jedem zweiten Tag was los

Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25

Der Ort ist eine zentrale Anlaufstelle für Kulturinteressierte im Westen Wuppertals. Das Programm besteht u.a. aus Musik, Kabarett, Lesungen, Vorträgen, Bahnhofsfesten, Märkten und Ausstellungen.

„Abschnitte, die im Nichts versanden“

Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25

Eugène Ionescos erstes Stück von 1948 begründete das Absurde Theater mit. Premiere am 23. Mai.

Charmant und nüchtern

Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25

Der aus Kasachstan stammende Stand-up-Comedian punktete mit professioneller Routine und gewitzter Improvisation. Dem mitunter zum Klischee geronnenen Spiel mit Herkunft und Identität gewann er originelle Seiten ab.

„Ein Autor der Krise“

Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25

In August Strindbergs Kammerspiel von 1888 handelt eine junge Adelige gegen die Konventionen ihrer Zeit und beginnt eine Beziehung mit ihrem Diener Jean. Premiere am 26. April.

Gewinnen um jeden Preis?

„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25

In ihrem Stück fragt Choreografin Magda Korsinsky nach der Bedeutung des Spiels für den Menschen. Uraufführung am 21. März.

Gnadenloses Psychodrama

Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25

Unabhängig von Goethes Dramatisierung feierte die Faust-Interpretation des französischen Komponisten Gounod 1859 ihre Bühnenpremiere. Die Wuppertaler Neu-Inszenierung kann begeistern.

„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“

Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25

„Mephisto“ handelt vom Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich in der NS-Zeit opportunistisch verhält und erfolgreich wird. Ab 8. März zu sehen.

Aura der Unschuld

„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25

Wer bei der Oper mit einer Vertonung von Goethes gleichnamiger Tragödie rechnet, liegt daneben. Das Werk basiert auf dem französischen Boulevardstück „Faust et Marguerite“. Ab 23. Februar zu sehen.

Zeitreise mit Muse

„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25

Von 1929 bis 1933 hatte das Wuppertaler Thalia-Theater unter der Leitung von Robert Riemer seine Blütezeit. Mit diesen vier Jahren beschäftigt sich die „Wupperetten-Revue“. Noch bis 13. Juli zu sehen.

„Stimmen malen die emotionale Landschaft“

Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25

Anders als in Goethes Vorlage steht in Charles Gounods Oper nicht das Gelehrtendrama, sondern die Dreiecksbeziehung zwischen Faust, Mephisto und Margarethe im Vordergrund. Ab 23. Februar zu sehen.

Neue Kinofilme

The Long Walk – Todesmarsch

Bühne.