Aus drögen Gesetzestexten poppige, melodische oder draufgängerische Songs mit Haltung zu komponieren – das ist die Mission des Wuppertaler Menschenrechte-Chors unter der Leitung von Sängerin und Komponistin Anna Luca Mohrhenn. Jeden Montagabend trifft sich die Gruppe, normalerweise in der börse, momentan digital auf Skype, um sowohl Texte der UN-Menschenrechtscharta, als auch eigene Texte in unterschiedlichen Sprachen in Lieder diverser Stile zu verwandeln. Momentan wird ein Konzertprogramm erarbeitet, im Juni 2021 soll es zur Aufführung kommen. Der Chor sucht neue Mitglieder.
Menschenrechte-Chor | 10.5. 19.30 Uhr (online) | die börse
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Et is nich wie et sein soll
Kai Magnus Sting in der börse
Wettbewerb mit Hokuspokus
Zauberslam in der börse
Sein Ding ist die Dummheit
Antik bis Anti-Klima: Sebastian23 sammelt Geistloses
Lustschmerz – nüchtern betrachtet
In der börse: Lydia Benecke seziert SM nach Typen
Mittun, aber wie?
Barcamp zu Partizipationsformen zeigt seine Ergebnisse.
Demokratiewerkstatt: Hesselnberg-Südstadt
Die Börse | Mi 21.7. 17.30 Uhr
Nicht umsonst Sex
„Sex.Works“ in der börse
Echte Menschen per Klick steuern
Mix aus Escape Room, Adventure und Improtheater in der börse
Zweite Geige Engels
„Ich kann des Nachts nicht schlafen ...“ im Livestream aus der börse – Bühne 03/21
Tücken der Körpersprache
Performance „HDGL oder doch HDL“ in der Börse – Bühne 04/20
Innerer Aufbruch
Wohnen in der Politik im Foyer des Schauspielhauses Bundesallee – Spezial 03/20
Ein Analyst als charmanter Spötter
„Agentterrorist“: Deniz Yücel liest in der Börse – Literatur 12/19
Blickwechsel in der Musikgeschichte
Drei Spezialisten der Alten Musik in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Lebensfreunde wiederfinden
„Ich mach dich froh!“ von Corrinne Averiss und Isabelle Follath – Vorlesung 03/24
Spiel mit den Elementen
Alexej Gerassimez & Friends im Konzerthaus Dortmund – Klassik an der Ruhr 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Grund des Vergessens: Rassismus
Oper von Joseph Bologne am Aalto-Theater Essen – Oper in NRW 03/24
Im eigenen Körper durchs Leben
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Filmreihe „Body Positivity“ vom Medienprojekt Wuppertal
Märchenspiegel 2.0
Vom Streben nach konformer Schönheit in feministischen Zeiten – Glosse
Neue Arbeitszeitregelungen
Theater und Gewerkschaften verhandeln Tarifvertrag – Theater in NRW 03/24
„Schönheit ist ein zutiefst politisches Thema“
Teil 1: Interview – Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner über Schönheitsdruck
Wieder im Aufwind
Die Wuppertaler Kurrende feiert ihren 100. Geburtstag – Porträt 03/24
Spurensuche
Comics zwischen Wirklichkeit, Fantasie und Spektakel – ComicKultur 03/24
Ungefilterte Schönheit
Regeln für Influencer – Europa-Vorbild: Frankreich