Unter dem Motto „(Un)Learning for possible futures“ soll es beim diesjährigen Favoriten Festival mit den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gehen.
Das Vorhaben soll sich nicht nur am Maßstab des Technikstandort Europa, sondern auch an den Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen der Bürger:innen in Fragen Künstlicher Intelligenz orientieren.
Auch im neuen Roman der Bestseller-Autorin geht es um existentielle Krisen und um die Rettung der Welt – und bietet so die Fortsetzung des Vorgängers „GRM– Brainfuck“.
Karl Kautsky ist unzufrieden mit August Bebel, dem er eigentlich politisch nahesteht: Er hätte rigoroser gegen den Reformisten Georg von Vollmar vorgehen sollen.
Die gesamte Bandbreite der Gesellschaft wird im ersten Comic-Band der Romanadaption „Vernon Subutex“ des Zeichners Luz wie auch in „Gläserne Gedanken“ von Matthis Gnehm abgebildet.
Bigamie ist machbar? Johann Wolfgang von Goethes Jugendschnulze musste für die Sittenwächter einst umgeschrieben werden. Stefan Maurer inszeniert in Wuppertal die Urfassung in Koproduktion mit dem Théâtre National du Luxembourg.
Eine Hassliebe à la française: In „Bernard der Faulpelz“ erzählt der hierzulande bislang unbekannte Schriftsteller von einer Anti-Liebesgeschichte in der Provinz.
Die Präferenzen der neuen Ministerin liegen bei Wirtschaft und Familie, die Priorität ihres neuen Ministeriums legt sie auf die Wissenschaft.
Der 1964 geborene Stefan Sarazin hat nach seinem viel beachteten Kinofilm „Nitschewo“ nun gemeinsam mit Peter Keller die Multi-Kulti-Komödie „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ gedreht, die am 4. August in den Kinos startet.
Nach seiner Darstellung in „Die Känguru-Chroniken“ ist der Schauspieler nun erneut in die Rolle Marc-Uwe Klings geschlüpft und spricht über seine Erfahrungen am Set.
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Leider die Falschen
Die Filmstarts der Woche
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Eine große Ausnahme
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Musik 06/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/24
Mit Wagners „Ring“
Die kommende Spielzeit des Sinfonieorchesters Wuppertal – Musik 06/25
Lebendige Musikgeschichte
Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller in Köln – Klassik am Rhein 06/25
„Kein ausschließlich apokalyptischer Nachklang“
Kuratorin Katja Pfeiffer über „Do worry, be happy“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 06/25
Der Engel der Geschichte
„Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln – Oper in NRW 06/25
Bis zur Neige
„Der Durst“ von Thomas Dahl – Literatur 06/25
Drei durch die Epochen
Trio Manza im Zentrum Emmaus – Musik 06/25
Flucht ins Metaverse
„Glühfarbe“ von Thea Mantwill – Literatur 06/25
Dem Himmel nah
Raimund Abraham auf der Raketenstation Hombroich – Kunst in NRW 06/25
Im Reich der unsichtbaren Freunde
„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25
Magische Momente
Cat Power im Düsseldorfer Capitol Theater – Musik 06/25
Ein Hund als Erzähler
„Zorro – Anas allerbester Freund“ von Els Pelgrom und Sanne te Loo – Vorlesung 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
Verbunden für die Gesundheit
Teil 1: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement
Die Suche nach der Seele
„Rusalka“ in Düsseldorf – Oper in NRW 06/25
Neugier auf Neues
Johanna Summer und Malakoff Kowalski in Düsseldorf – Improvisierte Musik in NRW 06/25
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 1: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin