In der „Frau von Format“ geht es um das imaginäre Fürstentum Silistrien, um selbstbewusste Frauen und um einen Konkurrenzkampf voller Intrigen und überraschenden Wendungen. Ab 11. Mai zu sehen.
Die Ausstellung widmet sich vor allem den 1910er- und 1920er-Jahren, in denen der russisch-französische Künstler seine Bildsprache in Paris und in Witebsk entwickelt hat. Bis 10. August zu sehen.
Ins Konzerthaus bringt Shani am 10. und 11. Mai seine beiden Orchester mit: das Israel Philharmonic Orchestra, dessen Chefdirigent er seit 2020 ist, und die Münchner Philharmoniker, deren Chefdirigent er ab 2026 sein wird.
Vom 21. bis 31. Mai beschäftigen sich rund 30 Events mit dem Motto „Ekstase und Kontemplation“.
Am 28. April ist die russische Weltpianistin mit Werken von Maurice Ravel, Alexander Skrjabin, Robert Schumann und Jörg Widmann zu hören.
Die Insel steht für ungebändigten Freiheitssinn der Freien Szene – und ist somit der ideale Spielort für Jazz ohne Schubladendenken: Beim Pablo Held Trio gilt Planlosigkeit als Plan, Spontaneität und Eigenbrödelei verbünden sich. Am 24. April zu hören.
15 Jahre nach Kriegsende genießen Lisa und Walter die Überfahrt nach Südamerika. Lisa meint, eine Passagierin zu kennen: Marta, einst eine Gefangene im KZ. Sie gesteht ihrem Mann, Aufseherin in Auschwitz gewesen zu sein. Ab 19. April zu sehen.
Mit der Ausstellung „Echo“ feiert das Werk des äthiopischen Künstlers Deutschlandpremiere. Bis Anfang Juni zu sehen.
Kobie van Rensburg gibt dem biblischen Stoff in seiner Inszenierung eine zeitlose Aktualität. Noch jeweils einmal im April, Mai und Juni zu sehen.
Der große Name NRWs im Tanzbereich scheint bald der Vergangenheit anzugehören, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft legt die Axt an gewachsene Strukturen.
Biografisch enggeführt
„Ganz Klassisch“ im Bochumer Anneliese Brost Musikforum – Klassik an der Ruhr 09/25
Verantwortlichkeit!
Das Jerusalem Quartet in Köln und Bonn – Klassik am Rhein 09/25
Das Leben in seinen Facetten
Wolfgang Tillmans in Remscheid – Kunst in NRW 09/25
Verzweifelte Leidenschaft
„Manon Lescaut“ an der Oper Köln – Oper in NRW 09/25
Vater des Ethiojazz
Mulatu Astatke im Konzerthaus Dortmund – Improvisierte Musik in NRW 09/25
Zusammenprall der Extreme
„Der Goldene Drache“ von Peter Eötvös am Theater Hagen – Oper in NRW 09/25
Wissen in Bewegung
Das Sachbuch „Die Philosophie des Tanzens“ – Tanz in NRW 09/25
Musikalische Region
Das Originalklang-Festival Fel!x 2025 in Köln – Klassik am Rhein 08/25
5 Jahre plus Zukunftsmusik
Die Cologne Jazzweek feiert kleines Jubiläum – Improvisierte Musik in NRW 08/25
Komme ich gut an?
„It‘s Me“ im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln – Tanz in NRW 08/25
Entschleunigte Veränderungen
Edith Dekyndt in der Kunsthalle Bielefeld – Kunst in NRW 08/25
Aus anderer Sicht
„Cycles of My Being/Save the Boys“ in Bochum – Klassik an der Ruhr 08/25
Zugstücke und Raritäten
Die Spielzeit 2025/26 an der Oper Köln – Oper in NRW 07/25
Ein Bürgergeschenk
Kostenlose Konzerte in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 07/25
Malerei in schwierigen Zeiten
Julie Mehretu in K21 in Düsseldorf – Kunst in NRW 07/25
Frauen und Favoriten
Opern an Rhein und Ruhr in der Spielzeit 2025/26 – Oper in NRW 07/25
Tastenlegende auf Tournee
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Improvisierte Musik in NRW 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Der Engel der Geschichte
„Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln – Oper in NRW 06/25
Lebendige Musikgeschichte
Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller in Köln – Klassik am Rhein 06/25
Dem Himmel nah
Raimund Abraham auf der Raketenstation Hombroich – Kunst in NRW 06/25
Die Suche nach der Seele
„Rusalka“ in Düsseldorf – Oper in NRW 06/25
Neugier auf Neues
Johanna Summer und Malakoff Kowalski in Düsseldorf – Improvisierte Musik in NRW 06/25
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
Kahlschlag in der Freien Szene
Massive Kürzungen der NRW-Kulturförderung drohen – Theater in NRW 06/25