Die Ausstellung „Lines of Sight“, die 1947 einsetzt, lässt die Entwicklung zur kompositorischen Vereinfachung im Werk der spät entdeckten, cubanisch-amerikanischen Künstlerin deutlich werden.
Vom 14. bis zum 18. März werden dreizehn ausgewählte Tanzproduktionen wiederaufgeführt, die sich mit aktuellen ästhetischen, gesellschaftlichen und existentiellen Anliegen beschäftigen.
Natalia Kost ist als Kind mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen, ist auch recht glücklich darüber und macht einen Master of Education an der Bergischen Universtität.
Der 30-Jährige kam über Griechenland nach Deutschland und lebt seit zwei Jahren in Wuppertal, wo er eine Ausbildung zum Koch macht.
Das vom Zentrum für Alte Musik ausgerichtete Kölner Musikfest (10.-25.3.) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Krieg und Frieden“ und eröffnet mit dem englischen Maskenspiel „Cupid and Death“ von 1653.
Die eigene Fragilität zur Kraft zu machen, das verbindet Elif mit vielen jungen deutschen Liedermacherinnen. Im März in Münster, Köln und Düsseldorf.
Abstrahierte Stadtansichten aus Rasterbauten, Unterführungen und Zäunen des algerisch-deutschen Malers werden Werken u.a. von Kader Attia, Mounir Fatmi und Susan Hefuna gegenübergestellt.
Zeitsprung in die Normalität mit dem Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby aus dem vorletzten Jahrhundert.
Eindimensionale Frauenbilder in Computerspielen könnten bald der Vergangenheit angehören. Dazu tragen nicht zuletzt britische Spieledesignerinnen bei, auch, weil sie erkannt haben, dass sie gemeinsam mehr erreichen können.
Natalia Kost spielt selbst gern und hat sich in Ihrem Studium an der Bergischen Universität eingehend mit Computerspielen beschäftigt. Bei aller Begeisterung für‘s Zocken sieht sie aus Frauensicht allerhand Verbesserungsbedarf beim Gamedesign.
Glück gehabt?
Die Filmstarts der Woche
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Tastenlegende auf Tournee
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Improvisierte Musik in NRW 07/25
Alternative Realität in Tokyo
„Tokyo Sympathy Tower“ von Rie Qudan – Literatur 07/25
Singen gegen den Wahn
Elberfelder Mädchenkurrende in der Friedhofskirche – Musik 07/25
Jazzig und persönlich
Singer-Songwriterin Inga Lühning in der Bandfabrik – Musik 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Eine große Ausnahme
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Musik 06/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/24
Mit Wagners „Ring“
Die kommende Spielzeit des Sinfonieorchesters Wuppertal – Musik 06/25
Lebendige Musikgeschichte
Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller in Köln – Klassik am Rhein 06/25
„Kein ausschließlich apokalyptischer Nachklang“
Kuratorin Katja Pfeiffer über „Do worry, be happy“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 06/25
Der Engel der Geschichte
„Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln – Oper in NRW 06/25
Bis zur Neige
„Der Durst“ von Thomas Dahl – Literatur 06/25
Drei durch die Epochen
Trio Manza im Zentrum Emmaus – Musik 06/25
Flucht ins Metaverse
„Glühfarbe“ von Thea Mantwill – Literatur 06/25
Dem Himmel nah
Raimund Abraham auf der Raketenstation Hombroich – Kunst in NRW 06/25
Im Reich der unsichtbaren Freunde
„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25
Magische Momente
Cat Power im Düsseldorfer Capitol Theater – Musik 06/25
Ein Hund als Erzähler
„Zorro – Anas allerbester Freund“ von Els Pelgrom und Sanne te Loo – Vorlesung 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
Verbunden für die Gesundheit
Teil 1: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement