The Italian Job - Jagd auf Millionen
USA 2003, Laufzeit: 111 Min., FSK 12
Regie: F. Gary Gray
Darsteller: Mark Wahlberg, Charlize Theron, Edward Norton, Seth Green, Jason Statham, Mos Def, Franky G., Donald Sutherland, Pete Gawtti, Olek Krupa
Amerikanischer Schund
Sara (4), 28.10.2004
Besonders übel war die typische amerikanische Selbstbeweihräucherung: Minis in den Farben blau, rot und weiß. Woran erinnert uns das bloß...? Mußte mich den ganzen Film zusätzlich darüber ärgern.
Quatsch mit Sosse
miro279 (54), 03.12.2003
wie lang ist es wohl her, dass ich einen Film gesehen habe, der so vorhersehbar war, wie der eben gesehene? Ziemlich lange in jedem Fall, welch Glück!
Wen irgendjemand mit dem festen Vorsatz ins Kino gehen möchte, eine konventionelle, einfallslose und bitterlich schlecht synchronisierte Geschichte sehen zu wollen, hier ist er richtig. Hollywood ist offensichtilich nicht tot, ich hab es nur geschafft lange nicht hinzusehen..
Warum gibt sich blos Edward Norton für so etwas hin?
Werbefilm für Mini?
Loretta (43), 02.12.2003
Das war so der Gedanke, der einem schon mal so zwischendurch kommen konnte. Was aber dem kurzweiligen Filmgenuss keinen Abbruch tat. Die 3 Autos hatten ja quasi eine Hauptrolle. Wenn man schon den einen oder anderen Safe-Knacker-Film gesehen hat gibt es hier ganz neue Techniken zu bestaunen. Der Film ist sicher kein cineastisches Meisterwerk, aber durchaus sehenswert und auch kurzweilig. Und: Edward Norton spielt endlich mal wieder den Bösen, lange nicht gehabt seit Zwielicht.
traditionell
zwisi (38), 26.11.2003
der job setzt die lange reihe ähnlicher filme dieses genres gut fort. die diebes-geschichte erzählt sich unterhaltsam aber auch ohne überaschende wendungen. alle darsteller agieren getreu ihrem kodex "leise" (sprich beherrscht), die musik ist punktgenau passend unterlegt.
insgesamt erreicht er aber nicht das niveau von ocean's eleven.
Hier kann Matrix & Co. lernen
woelffchen (594), 17.11.2003
Gut gemachte Unterhaltung für 2 Stunden - rasant, spritzig, intelligent und spannend. Action-Kino in seiner schönsten Form. Stellt Matrix und Co. weit in den Schatten. Ist einfach nur: Mach dir ein paar schöne, spannende Stunden...
War okay
otello7788 (554), 14.11.2003
Guter, solide gemachter Werbefilm für den BMW Mini. Nicht sonderlich originell, aber unterhaltsame Kost-annehmbar!
a good job
Juliette (54), 30.10.2003
Lustig, spannend, viele und gute Schauspieler. Der Kinobesuch lohnt sich auf jeden Fall. Jedenfalls für diejenigen, die gerne eine witzige, spannende und mit genialen Einfällen bestückte Gaunerkomödie sehen.
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Corsage
Start: 7.7.2022
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Mission: Joy – Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten
Start: 21.7.2022
Alcarràs – Die letzte Ernte
Start: 11.8.2022
Nope
Start: 11.8.2022
Die Zeit, die wir teilen
Start: 31.8.2022
Freibad
Start: 1.9.2022
Three Thousand Years of Longing
Start: 1.9.2022
Dancing Pina
Start: 15.9.2022
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
Bettina Oberli über „Wanda, mein Wunder“ – Gespräch zum Film 01/22
Zwischen Vakuum und Aufbruch
Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21
Arthaus-Werbung mit Mehrwert
Der 6. European Arthouse-Cinema Day – Festival 11/21
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Gustave Eiffel war seiner Zeit voraus“
Martin Bourboulon über „Eiffel in Love“ – Gespräch zum Film 11/21
„Wir wollten kein langweiliges Biopic machen“
Regisseur Andreas Kleinert über „Lieber Thomas“ – Gespräch zum Film 11/21
„Richtiges Thema zur richtigen Zeit“
Sönke Wortmann über „Contra“ – Gespräch zum Film 10/21
Mutter der Actionheldinnen
Kinoheldinnen (3): Die Produzentin Gale Anne Hurd – Portrait 10/21
„Wie spricht man mit einem Kind über den Tod?“
Uberto Pasolini über „Nowhere Special“ – Gespräch zum Film 10/21
Vom Kolonialismus zum Postkolonialismus
18. Afrika Film Festival blickt auf Historie und Gegenwart – Festival 09/21
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.