Kinokalender
Mo Di Mi Do Fr Sa So
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28

12.632 Beiträge zu
3.854 Filmen im Forum

Thomas Niehr
Foto: Peter Winandy

„Glaubwürdigkeit ist ein entscheidender Faktor“

19. Dezember 2025

Teil 3: Interview – Sprachwissenschaftler Thomas Niehr über Sprache in Politik und Populismus

engels: Herr Niehr, Ihr Fachgebiet ist die Politolinguistik. Was ist das?

Thomas Niehr: Das ist ein Teilbereich der Sprachwissenschaft, in dem es darum geht, politische Sprache möglichst neutral zu analysieren, ohne den eigenen politischen Standpunkt zu berücksichtigen. Wir wollen aufzeigen, was sind die Besonderheiten politischer Sprache – sei es im Wortgebrauch, sei es in der Argumentation. Da geht es zum Beispiel um das berühmt-berüchtigte „Framing“ oder darum, wie Begriffe besetzt werden. Unter politischer Sprache verstehen wir dabei nicht nur, was man meistens umgangssprachlich meint, nämlich die Sprache von Politikerinnen und Politikern, sondern überhaupt alles, was mit Politik zusammenhängt, also etwa auch das Stammtischgespräch über politische Inhalte oder wenn Medien über Politik berichten. All das zählen wir zur politischen Sprache oder, noch besser gesagt, zur politischen Kommunikation. Was wir typischerweise tun, ist zum Beispiel Wahlkampfprogramme oder Parlamentsreden zu analysieren, aber natürlich auch Presseberichterstattung über politische Themen.

Sprache in politischen Zusammenhängen appelliert immer schon sowohl an „Kopf“ als auch „Bauch“ des Adressaten. Wie wird Sprache hier eingesetzt?

Man kann dieses Verhältnis ganz gut beschreiben, wenn man sich den engen Zusammenhang von politischer Sprache – oder in diesem Fall wirklich Sprache von Politiker:innen – und Werbesprache klarmacht. Denn politische Sprache ist in diesem Kontext eigentlich nichts anderes als Werbung, Werbung für die eigenen Positionen, für die man die Zustimmungsbereitschaft der Wähler:innen gewinnen will. Man wirbt für die eigene Position, das ist sozusagen das Kerngeschäft, um das es geht. So unterschiedlich die eigenen Positionen auch sein können, es geht immer darum, diese als attraktiv darzustellen. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Mittel: Man kann sich etwa der sogenannten Hochwertwörter bedienen, die natürlich mit der Zeit wechseln – in unserer Zeit ist es etwa ein Wort wie „Nachhaltigkeit“, früher war es mal „Umweltschutz“ oder sowas wie „die Renten sind sicher“. Wenn man es schafft, die eigene Position mit solchen Begriffen zu verknüpfen, hat man sein Ziel schon fast erreicht. Dann „weiß“ der Wähler, Partei X oder Politiker X steht für Nachhaltigkeit oder Demokratie oder Sicherheit oder Frieden. Und natürlich haben Schlagwörter wie Frieden, Demokratie, Sicherheit, Wohlstand immer einen hohen emotionalen Anteil. Was auch daran liegt, dass die Begriffe so vage sind, dass jeder etwas anderes darunter verstehen kann, oder dass zumindest nicht klar ist, was versteht Politiker X eigentlich genau unter Frieden? Die Abwesenheit von Krieg? Oder ist das vielleicht noch ein bisschen mehr? „Nachhaltigkeit“ ist dafür ein wunderbares Beispiel, „Freiheit“ und „Sicherheit“ ebenso, diese Grundwerte eben. Mit den Wörterbuchdefinitionen von Begriffen wie „Demokratie“, also der Herrschaft des Volkes, haben wir nicht viel mit gewonnen, weil diese ja sehr unterschiedlich zu interpretieren sind – Nordkorea etwa nennt sich auch eine Volksdemokratie, die verstehen aber sicherlich etwas anderes darunter als wir. Bei uns spielen dabei auch Konzepte wie „individuelle Freiheit“, „Sicherheit“ und „Freiheit“ mit hinein. Welches Spannungsverhältnis zwischen „Freiheit“ und „Sicherheit“ besteht, das muss dann ja alles noch ausbuchstabiert werden.

Wenn man Tabus ständig bricht, sind es irgendwann keine Tabus mehr“

Wie steht es um das Verhältnis von populistischer und politischer Sprache?

Erstmal ist schon der Begriff interessant, denn zum einen steckt „Populus“, das Volk, drin und gleichzeitig gilt es als ein Stigma-Wort, also im Grunde als Gegenteil eines Hochwertworts. Es gibt aber auch schon Versuche, das wieder umzudeuten: Alexander Gauland sagte mal in einem Interview: Populismus ist ja nichts Schlimmes, denn da steckt, wie gesagt, Populus, Volk, drin und wir sind ja Volksvertreter – also sei es nichts anderes, als das was Luther getan habe, nämlich dem Volk aufs Maul schauen. Damit habe er überhaupt kein Problem, so Gauland, das sei doch was Gutes. Aber natürlich ist mit dem Begriff etwas anderes gemeint. Ein ganz wichtiges Kennzeichen der Leute, denen wir das Etikett „Populist“ ankleben, ist eine spezifische Argumentation, nämlich dieses Anti-Elite-Denken: Sich selbst stellen sie dar als jemanden aus dem Volk, als kleinen Mann aus dem Volk, der mit dem Volk gegen die böse Elite kämpft. Das ist eigentlich immer das Grundmuster. Den Begriff der Elite kann man dabei ganz unterschiedlich füllen: Das sind dann entweder Politiker, die anderer Meinung sind, die Medien, die sogenannte Lügenpresse, die Reichen, was auch immer. Dabei wird immer gezielt ausgeblendet, dass die, die diese Argumentation für sich in Anspruch nehmen, natürlich selbst zu dieser Elite gehören, zur politischen Elite zumindest und daher mehr oder weniger glaubwürdig oder unglaubwürdig verkaufen können, dass sie zur Graswurzelbewegung gehören. Ganz typisch war das bei Trump im Wahlkampf zu beobachten, der gesagt hat: „the system is corrupt“ – also, das System entspricht hier der Elite. Dass er selbst natürlich zu dieser Elite gehört, zur Finanzelite, zur politischen Elite, wurde dabei unterschlagen. Das ist meiner Meinung auch ein Problem der AfD: Sie behauptet, der Gegenentwurf zu den „Altparteien“ zu sein, aber sie sitzen inzwischen seit fast zehn Jahren im Bundestag – da kann man das meiner Meinung nach nicht mehr wirklich glaubwürdig vertreten. Dieses Konzept von Anti-Establishment ist ganz wichtig. Das Establishment ist die eine Achse, gegen die gekämpft wird, die andere Achse ist das Böse, das von außen kommt. Bei der AfD und den Rechten allgemein sind es dann eben Flüchtlinge, der Islam, Andersgläubige, die unsere Kultur bedrohen. Auch das lässt sich beliebig füllen.

So ist es in den letzten zehn Jahren gelungen, den Diskurs nach rechts zu verschieben“

Gauland sagte, es geht darum, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben. Damit hat er die Idee des Overton-Windows im Grunde selbst angesprochen. Was verbirgt sich hinter dem Konzept?

Dieses Konzept beschreibt im Grunde, dass es in jeder Gesellschaft Konventionen gibt – darüber, was sprachlich tabu ist und was nicht, was als sagbar gilt und was als nicht sagbar gilt. Diese Konventionen ändern sich aber natürlich und der AfD geht es darum, diese Konventionen aktiv zu schleifen, und zwar, indem sie diese Tabus ständig brechen. Nach solchen Tabubrüchen ist dann immer von Empörung die Rede – wenn Sie etwa an das „Denkmal der Schande“ von Höcke oder an die vielen Äußerungen von Gauland denken, sein „Vogelschiss“-Zitat und ähnliches, die „alimentierten Messermänner“ von Frau Weidel, die Beispiele sind ja Legion. Diese Empörung ist natürlich immer eingepreist, genauso wie Ordnungsrufe im Bundestag eingepreist sind, die werden eher als Ritterschläge empfunden, und wenn man Tabus ständig bricht, immer wieder, dann sind es natürlich irgendwann keine Tabus mehr, denn dann ist es nichts besonders mehr – so kann man, denke ich, die Grenzen des Sagbaren ausweiten. Wenn dann die politischen Gegner meinen, sie müssten genauso antworten um Wählerstimmen zu bekommen, ist genau das gelungen. So ist es in den letzten zehn Jahren gelungen, den Diskurs nach rechts zu verschieben. Es ist schwierig, darauf zu reagieren, vor allem die Medien haben da einen schweren Stand, denn wenn sie es als große Schlagzeile auf Seite 1 setzen, ist das genau im Sinne der Tabubrecher, denn dann haben sie wieder die große Bühne – wenn die Medien dies aber nicht tun, stilisieren sie sich wieder als Märtyrer, die aus dem Diskurs ausgegrenzt werden. Interessant ist wirklich, dass diejenigen, die am lautesten alles Mögliche hinausschreien, immer wieder behaupten, man darf in diesem Land nichts sagen oder der Meinungskorridor sei eng geworden – dieser Widerspruch wird dann immer geflissentlich ignoriert. Ich glaube, Medien können nur aus dieser Nummer rauskommen, wenn sie das immer gleichzeitig kommentierend einordnen und sagen, das ist die Strategie dahinter und nicht einfach irgendwie auch die Empörungsmaschinerie bedienen, weil die ist sozusagen, ja, das ist genau das, was erwartet wird.

Was ebenfalls aus diesem Zitat Gaulands spricht, ist ja eine recht bemerkenswerte Offenheit darüber, wie kalkuliert diese Tabubrüche eingesetzt werden.

Genau, es wird ganz offen gesagt. Die, die es hören wollen, können es hören. Und es sind immer die brisanten Themen, also in Deutschland die sogenannte Vergangenheitsbewältigung und die Migrationspolitik, die heißen Eisen sozusagen, wo das dann versucht wird.

Sie haben es geschafft, das Märtyrer-Narrativ für sich in Anspruch zu nehmen“

Wie mit der AfD umzugehen sei, ist ein Thema in praktisch allen politischen Feldern. Gegner eines Verbotsverfahrens oder auch einer politischen Ausgrenzung der AfD argumentieren, man müsse ihr „politisch begegnen“, sie „inhaltlich stellen“. Oft bleibt es jedoch bei diesen Phrasen. Wie könnte eine inhaltliche Auseinandersetzung aussehen? Findet die tatsächlich statt?

Da verlassen wir jetzt so ein bisschen das Gebiet der Linguistik und sind schon fast in der Politik. Erfolgsversprechend wäre meines Erachtens am ehesten, dass man darauf aufmerksam macht, dass das, was Populisten zumeist anbieten, einfache Lösungen für komplexe Probleme sind, und dass darin eine Diskrepanz liegt. Was wären denn die Konsequenzen von etwas wie „Remigration“, also „Ausländer raus“, zu gut Deutsch? Dann bricht etwa unser Gesundheitssystem zusammen, unsere Wirtschaft gerät in Schwierigkeiten – können wir das wirklich wollen? Dass man also aufklärerisch, rational dagegen argumentiert, das würde ich unter „inhaltlich stellen“ verstehen. Und ganz unabhängig davon, das ist meine private Meinung, muss das ja nicht heißen, dass man kein Verbotsverfahren in die Wege leiten kann. Es gibt gerade in Aachen einen Aufruf an die Landesregierung NRW, ein AfD-Verbotsverfahren anzustoßen und ich werde das auf jeden Fall unterstützen. Es kann ja nicht sein, dass man aus Angst davor, dass das Verfahren scheitern könnte, es gar nicht erst versucht.

Im öffentlichen Diskurs hat sich herausgebildet, dass die AfD gewissermaßen unangreifbar sei: Im Grunde nutze ihr alles: Krisen, schlechte Wirtschaftsdaten, sowohl Ausgrenzung als auch Einbindung durch den politischen Gegner. Auf der anderen Seite scheint ihr aber nichts zu schaden: weder Skandale einzelner Vertreter noch Enthüllungen über verfassungsfeindliche Pläne, Steuerpläne, die Reiche begünstigen oder ein drohendes Verbotsverfahren. Wie kommt es zu diesem Narrativ der scheinbaren Unvermeidlichkeit?

Möglicherweise hat das etwas mit der Aufmerksamkeitsökonomie zu tun. Wenn man über die Diskussion nachdenkt, ob AfD-Politiker in Talkshows eingeladen werden sollten: Wenn sie es tun, haben sie eine Bühne, wenn sie es nicht tun, wird auch darüber berichtet. Insofern haben sie immer die Aufmerksamkeit, weil sie es geschafft haben, dieses Märtyrer-Narrativ, diesen Opfer-Mythos für sich in Anspruch zu nehmen. Und ich bin auch etwas ratlos, wie man aus dieser Mühle rauskommt. Sie mit Argumenten zu stellen, auf die Diskrepanzen ihrer Lösungen zu den Problemen hinzuweisen, was ich bereits sagte – dass das nicht unbedingt funktioniert, sehen wir gerade in den USA, wie ich finde auf recht verblüffende Weise. Wer ist für Trump? Das sind Leute, die unter seiner Politik mutmaßlich leiden werden und bereits leiden. Das hängt vielleicht, zumindest in den USA, auch damit zusammen, dass die Demokraten auch keine gute Figur machen. Vielleicht ist das hier in Deutschland auch so, denn Populismus hat ja immer auch etwas damit zu tun, dass Leute sich nicht gesehen fühlen, sich nicht wahrgenommen fühlen. Vielleicht wäre das ein Schlüssel für die anderen, dass sie daran etwas tun müssen.

Glaubwürdigkeit besteht in einer Übereinstimmung von Reden und Handeln“

Seit einiger Zeit setzt der demokratische kalifornische Gouverneur Gavin Newsom darauf, Trumps typische Rhetorik schlicht auf diesen und das rechte Lager insgesamt zurückzuspiegeln. Ist dieser Ansatz von „mit den eigenen Waffen schlagen“ erfolgsversprechend? Oder gibt man letztendlich mehr auf, als man gewinnt?

Tja, das ist eine berechtigte Frage – meine Antwort wäre, man wird sehen. Ich glaube, das hängt von den Talenten derjenigen ab, die das tun, ob sie es glaubwürdig herüberbringen können. Wenn ich mir etwa in Deutschland die Kabarett-Szene angucke, dann erscheint mir, dass diese den letzten fünf bis zehn Jahren wirklich aufklärerische Arbeit im politischen Sinne leistet. Das kann auch ein Ansatz sein, nur befürchte ich, dass die, die sich das angucken müssten, es sich natürlich nicht angucken. Das ist ja immer so – diejenigen, die es nötig hätten, erreicht es nicht und die, die es sehen, wissen es sowieso. Aber ich finde schon klasse, wie da mit Mitteln der Satire und des Kabaretts politische Aufklärung gemacht wird. Das finde ich zumindest spannend zu beobachten.

Glaubwürdigkeit ist noch ein gutes Stichwort: Kann etablierte Politik von der Sprache der Populisten „lernen“, lässt sich populistische Ansprache konstruktiv einsetzen? Wie könnte Politik Populisten „den Wind aus den Segeln nehmen“ und Probleme authentisch ansprechen?

Glaubwürdigkeit ist natürlich ein entscheidender Faktor. Glaubwürdigkeit besteht ja in einer, wenn man das übersetzen will, Übereinstimmung von Reden und Handeln. Und da sehe ich schon Defizite, wenn ich etwa auf unsere Regierung schaue und an das Zustrombegrenzungsgesetz im vergangenen Jahr denke, das mit den Stimmen der AfD verabschiedet werden sollte. Wenn ich einerseits immer von einer Brandmauer rede und dann aber so etwas tue, hat das natürlich nichts mit Glaubwürdigkeit zu tun. Zur Glaubwürdigkeit würde auch beitragen, dass man unbequeme Maßnahmen auch mal durchsetzen muss – sei es bei der Rente, beim Renteneintrittsalter oder was auch immer. Wenn man von der Wirksamkeit überzeugt ist, dass diese und jene Maßnahme der Weg ist, um Probleme zu lösen, dann muss man es auch tun. Das würde zur Glaubwürdigkeit beitragen und würde, so glaube ich, auch ein Stück weit den Populisten den Wind aus den Segeln nehmen. Das sieht man meines Erachtens etwa am Thema Migration, bei dem die AfD andere Parteien, teilweise zumindest, vor sich hertreibt. Wenn das Narrativ „wir brauchen härtere Asylgesetze“ von der AfD bestimmt wird und die anderen hecheln dem nur noch hinterher, hat das meines Erachtens wenig mit Glaubwürdigkeit zu tun. Auch das wird immer wieder gesagt: Wenn man versucht, die Rechten rechts zu überholen, nutzt es letzten Endes dann doch wieder nur dem Original. Das hat man mustergültig an Innenminister Alexander Dobrindt gesehen, der ja mal den Begriff „Asylabschiebeindustrie“ in die Welt gesetzt hat – darin hat er sich irgendwann wieder gemäßigt, weil sie gemerkt haben, nein, das funktioniert so nicht, dann wählen die Leute gleich AfD.

Interview: Christopher Dröge

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.

Neue Kinofilme

Avatar: Fire and Ash

Lesen Sie dazu auch:

Vorwärts 2026
Intro – Kopf oder Bauch?

Noch einmal schlafen
Teil 1: Leitartikel – Ab wann ist man Entscheider:in?

„Zwischen Perfektionismus und Ungewissheit“
Teil 1: Interview – Psychiater Volker Busch über den Umgang mit schwierigen Entscheidungen

Weil es oft anders kommt
Teil 1: Lokale Initiativen – Gut aufgestellt in Wuppertal: Pro Familia berät zu Schwangerschaft, Identität und Lebensplanung

Worüber sich (nicht) streiten lässt
Teil 2: Leitartikel – Wissenschaft in Zeiten alternativer Fakten

„Dass wir schon so viel wissen, ist das eigentliche Wunder“
Teil 2: Interview – Neurowissenschaftlerin Maria Waltmann über Erforschung und Therapie des Gehirns

Über Grenzen hinweg entscheiden
Teil 2: Lokale Initiativen – Das Experimentallabor Decision Lab Cologne

Mieter aller Länder, vereinigt euch!
Teil 3: Leitartikel – Der Kampf für bezahlbares Wohnen eint unterschiedlichste Milieus

Im Krieg der Memes
Teil 3: Lokale Initiativen – Saegge klärt in Bochum über Populismus auf

Keine Politik ohne Bürger
Wie Belgien den Populismus mit Bürgerräten und Dialogforen kontert – Europa-Vorbild: Belgien

Der Marmeladen-Effekt
Eine interaktive Mission durch die Küchentischpsychologie – Glosse

Interview