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engels an der Wolga.

„51 Stunden Anreise mit dem Zug“

Harald Nowoczin über den Besuch einer Delegation aus Russland – Kulturbrücke 11/11

Der Philosoph und Historiker Friedrich Engels verbindet zwei weit entfernte Städte: Wuppertal (seine Geburtsstadt) und das russische Engels (für dessen Name er Pate stand). Der Verein „Kulturbrücke Wuppertal – Engels“ fördert den Austausch zwischen beiden Städten, und erst im September waren Besucher von der Wolga an der Wupper unterwegs.

Ein Verein als Brücke

Der Kontakt zur Stadt engels an der Wolga wird ausgebaut - Kulturbrücke 02/09

n diesen kalten Wintertagen blickt so manch fröstelnder Wuppertaler sorgenvoll durch die Mattscheibe gen Osten. Kommt genug Gas durch die Rohre? Der Begriff „Kalter Krieg“ bekommt eine völlig neue Bedeutung. Dessen ungeachtet haben sich in der Hochschule für Musik in Barmen acht Interessierte versammelt, um einen Verein zu gründen.

Wenn Engel reisen

Die Kulturbrücke besuchte die Stadt an der Wolga - Kulturbrücke 10/09

Es sei eine arbeitsreiche Woche gewesen, resümiert Harald Nowoczin seinen Besuch in Engels an der Wolga. Zusammen mit seinem Vorstandskollegen Günter Lesche vom Verein Kulturbrücke Wuppertal-Engels war er bis zum 17. September Gast in der russischen Stadt, die sich nach Wuppertals berühmtesten Sohn nennt.

Mit engels wirtschaften

Goldgräberstimmung an der Wolga - Kulturbrücke 11/09

Nicht nur um Kultur im engeren Sinne, um Malerei und Musik, um Theater und Literatur oder Wissenschaft und Bildung soll es bei dem Kontakt zwischen der Stadt an der Wolga und der Geburtsstadt ihres Namenspatens gehen, betonte vor kurzem Harald Nowoczin, Vorstandsmitglied im Verein Kulturbrücke-Engels-Wuppertal. Die ehrenamtliche Arbeit der engagierten Wuppertaler könne auch dazu beitragen, dass die heimische Wirtschaft von diesen Kontakten profitiert. Interessant ist deshalb ein Blick auf die Unternehmen in der Region, die bereits Handelsbeziehungen zu Russland unterhalten.

Ein singender Botschafter

Zu den Anfängen des Kontaktes zwischen Wuppertal und engels/Wolga - Kulturbrücke 03/09

Etwas wehmütig klingt die Stimme von Günter Lesche, wenn der bekannte Sänger aus Wuppertal von...

"Aus der Graswurzelperspektive"

Matthias Nocke über die Zukunft der Kulturbrücke - Kulturbrücke 02/10

Matthias Nocke: „Für manche Sponsoren kann interessant sein, die eine oder andere Begegnung mit zu finanzieren“

Die Brückenbauer waren fleissig

Der Verein Kulturbrücke Wuppertal - engels startet erste Projekte - Kulturbrücke 06/09

Nachdem sich der Verein in den ersten Monaten mehr mit Formalia beschäftigen musste, so Gründungsmitglied Harald Nowoczin, nimmt die Initiative „nun Fahrt auf“. Viele Kontakte konnten in den letzten Wochen geknüpft werden. Der Rektor der Bergischen Universität Lambert T. Koch zeigte sich sehr interessiert an einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Forschungsstellen an der Wolga.

"Ein virtuelles Museum für engels"

Dr. Eberhard Illner über mögliche Kontakte zur Wolgastadt - Kulturbrücke 05/09

Dr. Eberhard Illner: „Man würde auch nicht sagen, dass Ludwig Erhard früher versagt hat, weil die soziale Marktwirtschaft heute Schwächen zeigt“

Ein Angriff auf die Menschenrechte

Zu den Anfängen des Kontaktes zwischen Wuppertal und Engels/Wolga - Kulturbrücke 04/09

Christian Semler: „Die Vertreibung traf übrigens nicht nur die Deutschen“

"Eine Win-Win-Situation schaffen"

R.Dahlhaus über eine mögliche Schulpartnerschaft - Kulturbrücke 09/09

„Aus Fremden Bekannte, wenn nicht gar Freunde machen“

Neue Kinofilme

Garfield – Eine extra Portion Abenteuer

engels spezial.

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