Ein Retro-Slasher mit Widerhaken: Ti Wests „X“ aus der derzeit angesagtesten Filmschmiede A24.
Die vielseitige Ausstellung der brasilianischen Avantgarde-Künstlerin ist in Deutschland eine Premiere und noch bis zum 17. Juli zu sehen.
Die Uraufführung von „Neues Werk“ der Musikerin wird am 28. Mai neben Werken von Smolka und Saunders aufgeführt.
Der Kurator spricht im Interview über die Ausstellung des Kunstgeschichtlichen Instituts der Ruhr-Universität Bochum am Museum unter Tage in Bochum, welche sich mit dem neuen Materialismus in der Gegenwartskunst befasst.
Zombies und Zeitmaschinen – Jenke Nordalm inszeniert das Stück vom uruguayischen Autor Gabriel Calderón in Wuppertal. Noch am 28. Mai zu sehen.
Das Wuppertaler Schauspiel bringt ab dem 21. Mai eine die aktuellen Ereignisse in der Ukraine berücksichtigende Fassung des Dramas von Anton Tschechow auf die Bühne.
Der Wille, etwas zu bewegen, wurde der Vizepräsidentin der USA bereits in die Wiege gelegt. Ihren Werdegang zeichnet María Isabel Sánchez Vegara in ihrem neuesten Kinderbuch nach.
In vielfältigen Choreographien treten internationale Tänzer in Solos sowie Duos am 20. und 21. Mai auf.
Am 14. Mai wird das Kunstwerk von Andreas Strauss aus verschließbaren Schlafröhren in Dortmund/Castrop-Rauxel auf dem Hof Emscher-Auen eröffnet.
Unter dem Eindruck der Krim-Besetzung durch Russland entstand der Verein, der Hilfstransporte organisiert und derzeit über 400 Menschen betreut. Helfende Hände sind willkommen.
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Himmel und Erde
„Lygia Pape – The Skin of All“ in Düsseldorf – Kunst in NRW 05/22
Komponistin im Zeitenfluss
Isabel Mundry im WDR Funkhaus – Klassik am Rhein 05/22
Wenn der Zucker macht, was er will
Markus Heinzelmann über„Die Kraft des Staunens / The Power of Wonder“ – Sammlung 05/22
Schmerz ist nie ein Freund
„Ex. Mögen die Mitspieler platzen“ am Theater am Engelsgarten – Auftritt 05/22
Überhörte Warnschüsse
„Die drei Schwestern“ in Wuppertal – Prolog 06/22
Ein amerikanischer Traum
Bilderbuch „Kamala Harris“ – Vorlesung 05/22
Eine Sprache für das Begehren
14. SoloDuo Tanzfestival im Barnes Crossing – Tanz in NRW 05/22
Übernachten in Kunst
„dasparkhotel“ am Emscherkunstweg – Kunst in NRW 05/22
In höchster Not
Der Kölner Verein Blau-Gelbes Kreuz organisiert Hilfe für die Ukraine
Blühendes Forschungsfeld
Der Elberfelder Friedensgarten erkundet Verständigung auf Mikroebene
Doppelgala im Konzerthaus
Festival Klangvokal in Dortmund – Klassik an der Ruhr 05/22
Sparkapsel
Stolze Männer (voran!) - Glosse
Die Musik der Nachbarn
Rolf Witteler über das Jubiläum des Kölner Labels Le Pop Musik – Interview 05/22
„Diplomatie ist keine Schönwetter-Praxis“
Kulturwissenschaftler Alexander Graef über politische Reaktionen auf den Ukraine-Krieg
Roadtrip ins Ende
„Ende in Sicht“ von Ronja von Rönne – Klartext 05/22
Faszinierend und verstörend
Düstere Welten in Comics – Comickultur 05/22
Aus der Krise fortgeschritten
Finnlands Herausforderungen gestern und heute – Vorbild Finnland
Lieber Friedrich,
engelszungen 05/22
Shakespeare trifft auf Berlioz
„Béatrice et Bénédict“ an der Oper Köln – Oper in NRW 05/22
Theater als „Schule der Empathie“
Kara und Zintl leiten zukünftig das Schauspiel Essen – Theater in NRW 05/22
Einzigartige belgische Spezialität
Metropole Orkest mit „Toots 100“ in Essen – Improvisierte Musik in NRW 05/22
Zwischen den Kriegen
Wann wird Frieden der Normalfall?
Menschen und Landschaft
Max Liebermann im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 04/22
„Es geht um gesellschaftsrelevante Inhalte“
Intendant Olaf Kröck über die diesjährigen Ruhrfestspiele – Premiere 04/22
Landschaftspflege auf Leinwand und Fotopapier
Hans-Christian Schink im Von der Heydt-Museum
– kunst & gut 04/22