Jalla! Jalla!
Schweden 2000, Laufzeit: 88 Min.
Regie: Josef Fares
Darsteller: Fares Fares, Torkel Petersson, Tuva Novotny, Laleh Pourkarim, Leonard Terfelt, Jan Fares, Sofi Ahlstrom Helleday, Benyam Eriksson, Khatoun Fares, Abdulahad Fares, Ingemar Carlehed
SUPI!
bruzzeler (17), 09.06.2005
Lohnt sich diese Filme anzusehen.. dänische/schwedische Produktion wenn ich mich nicht täusche.. die Skandinavier haben ja eh einen endlosen Humor! Sehr talentierter Schauspieler der Fares.. Habe bis jetzt nur 2 seiner Filme gesehen waren aber beide TOP!!!!!!!!!!
Schnell, schnell! Oder: SM für Anfänger
Colonia (683), 16.05.2005
Jeder Topf findet letztlich doch seinen Deckel, lernen wir in diesem fröhlich-billigen multikulti-Schweden-Film. Macht Spaß.
Jalla? Jalla!!!!
otello7788 (554), 23.01.2005
Nach 10 Minuten wollte ich schon ausschalten, so billig fand ich den Look des Films. Dann hätte ich aber ein paar der nettesten Figuren verpasst, die mir seit langem im Film begegnet sind. Dies war ein einfach ein herzlicher, warmer und gut gemachter Film, dem ich sein GZSZ Aussehen deshalb gerne nachsehe.
Schwanzig!
mr. kurtzman (168), 04.01.2003
Wild rumkreischende Ausländerfamilien und ein Mann, der nach langem wieder einen hochkriegt und sich prompt verliebt, machen nicht unbedingt eine lustige Komödie aus. Blöde Schönwettermüllmänner, die ihre zickigen Freundinnen nicht kontrollieren können, holen sich eine Menge Ärger ab. Hoho. Und wie herzerwärmend doch manchmal der Film sein konnte bei diesem Tempo und dieser Fäkalsprache. Für einen durchschnittlich-unterhaltenden Videoabend reicht es schon.
Spaß
deejay (111), 11.12.2002
Was für ein Spaß.
Was für eine Leichtigkeit unverbrauchter Gesichter.
Was für eine multikulturelle Welt.
Leichtfüßig und nicht leichtfertig.
Ganz billig und ungemein wertvoll.
durch die Reihe total scheisse
Critical-Bill (2), 31.08.2002
Schwanz, Fotze, Schwanz, Fotze ficken "scheisse mein schwanz", hau drauf, mein Auto!
Ist ja nett wenn mann`s selber treibt aber eine
ganze Fimlrolle damit zuzuladen kommt
mir vor als wollte Herr Fares lieber einen
Porno drehen.
Syncronisation absolut Scheiße!
Die Enttäuschung ist Perfekt.
Herr Fares gehen Sie mal en Elch reiten!
neue Ideen kommen meistens wenn mann
zumindest versucht sich zu verändern.
prima.
tinetuschen (142), 15.07.2002
was für ein schöner film für einen verregneten sonntag. und die hauptdarsteller waren sympathisch ... spannend wars auch noch. in jedem fall eine empfehlung wert!
jalla, rein in den film
hotratz (16), 19.06.2002
schnell, lustig , leichte kost, gute unterhaltung abseits vom mainstream.
nicht mehr aber auch nicht weniger
schön Nordisch
strike (30), 02.05.2002
Ich bin begeistert, was in letzter Zeit aus den nordischne Ländern zu uns rüberschwappt. Nach italienisch für anfänger nun eine weitere Komödie aus den nordischen Gefilden. Schön war sie. Schön erzählt, schön naiv, schön gefilmt (dieser Mix aus Klassik und Dogma , find ich gut). Die Schauspieler wirken alle sehr authentisch, die Story wird flüssig und logisch erzählt. Der Pragmatismus der Protagonisten besticht durch den ganzen Film. Skurille Situationen und ein happy end dürfen natürlich nicht fehlen. Ein schöner Kinoabend !
Enttäuschend
gutzi (182), 05.04.2002
Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, war klar, daß ich den Film sehen wollte. Der hat dann aber doch ziemlich enttäuscht. Während in der ersten Hälfte einige skurrile Situationen noch amüsierten, wurde in der zweiten Hälfte klar, daß die dünne Story keinen ganzen Film trägt. Irgendwann wurde es einfach langweilig und, für meine Begriffe, dialogmäßig auch ziemlich peinlich. Naja, guter Trailer heißt eben nicht zwangsläufig guter Film.
gut aber kein Muß
AlanSmithee (15), 21.03.2002
Die Geschichte ist nett erzählt, spaßig umgesetzt und vor allem sehr nah am realen Leben.
Aber das Versprechen das ZUSAMMEN! als schwedischer Film gegeben hat, kann JALLA! JALLA! nicht einlösen.
Sicherlich kein schlechter Film, aber irgendwie doch eher TVfilm-Niveau.
Klasse!
Killing Zoe (37), 19.03.2002
Ich habe es selten erlebt, dass in einem Kinosaal soviel und herzlich gelacht wurde und gleichzeitig bis zum letzten Ton des Abspannes sitzengeblieben wurde. Eine liebevolle Geschichte um reale Probleme mit einer kolossalen Verfolgungsjagd durch Strauch und Busch. Die Musik ist klasse. Eine wunderbare Nebenrolle hat der etwas langsame schwarze Kollege der beiden Hauptdarsteller.
Schön, einfach reingehen.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025