Es gibt 21 Beiträge von marmibo
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10.08.2011
Woelffchen hat mit seiner Kritik voll ins Schwarze getroffen; ich kann mich ihm nur anschließen. Ich habe den Film schon vor einigen Wochen gesehen, er geht mir nicht aus dem Kopf.
Absolut sehenswert!
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18.06.2011
Berührend und spannend, mit sehr guten Darstellerinnen. Durch die Rückblenden auch geschichtlich interessant. Ein Film, der lange nachklingt.
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20.01.2011
Ich kann nicht glauben, dass wir den gleichen Film gesehen haben.
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11.01.2011
natürlich nicht figurbezogen, sondern darstellerisch gemeint.
Ein guter Film für jeden, der etwas für Herz und Seele sucht, aber ein Genuss für den Depardieu-Fan.
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13.08.2010
Ja, ja, der Film bedient ein Klischee nach dem anderen und natürlich ist die ganze Geschichte, so wie sie da abläuft, völlig unrealistisch.
Und doch macht es einfach Spass, zuzuschauen.
Ich kann diesen "unmöglichen" Film jedem empfehlen, der klassische Musik mag und bereit ist, sich auf eine zwar unglaubwürdige, aber warmherzige und witzige Story einzulassen.
Also: Gehirn ausschalten, Herz öffnen und "das Konzert" genießen!
Und als Tipp: den Abspann unbedingt bis zum Ende anschauen und die Musik wirken lassen!
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03.06.2010
Tja, was soll man dazu sagen: Lachen, das in Fassungslosigkeit übergeht, Ekel, der dann weggelacht wird, Ablehnung, Mitgefühl.... man kann die Gefühle, die dieser Film hervorruft, nicht beschreiben. Mir hat's gefallen aber: Achtung! Der Film ist nicht unbedingt was für Schöngeister und Ästheten!!
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02.06.2010
Ich kann meinen "Vorkritikern" nur voll und ganz zustimmen.
Ein wunderschöner, ruhiger, beeindruckender Film.
Man verlässt das Kino wie in Trance; traurig und doch irgendwie glücklich zugleich. Toll!
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10.12.2009
Selten hat mich ein Film dermaßen beeindruckt und bis ins tiefste Innere berührt. Das Thema, die Darsteller, die Landschaft, die Musik, einfach alles. Ein wunderbarer Film, der den Zuschauer mitnimmt und zum Nachdenken zwingt.
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22.10.2008
Ich kann alles, was meine Vorkritiker/innen über diesen wunderbaren Film geschrieben haben, voll und ganz bestätigen, nur in einer Sache muss ich "flimbe" widersprechen: in der Lichtburg beträgt die Temperatur nicht -2°C sondern mindestens -10°C.
Ab Donnerstag läuft "Young@Heart" im Atelier, und ich kann jedem nur empfehlen: schaut Euch diesen tollen Film unbedingt an; es lohnt sich!(Erst recht mit warmen Füßen).
Der Gesang der Flusskrebse
Start: 18.8.2022
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Corsage
Start: 7.7.2022
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Mission: Joy – Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten
Start: 21.7.2022
Bullet Train
Start: 28.7.2022
Alcarràs – Die letzte Ernte
Start: 11.8.2022
Nope
Start: 11.8.2022
Die Zeit, die wir teilen
Start: 31.8.2022
Freibad
Start: 1.9.2022
Three Thousand Years of Longing
Start: 1.9.2022
Dancing Pina
Start: 15.9.2022
Don’t Worry Darling
Start: 22.9.2022
Peter von Kant
Start: 22.9.2022
Tausend Zeilen
Start: 29.9.2022
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
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Mona Lisa And The Blood Moon
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Zwischen Vakuum und Aufbruch
Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21
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„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
Liebe
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Berührend, verstörend
21.10.2012
Der Film zeigt, wie das Leben eines zwar schon älteren, aber durchaus noch voll im Leben stehenden Paares, durch plötzliche Krankheit und misslungener Operation (was auch jüngeren Menschen passieren kann), völlig aus den Fugen gerät.
Er zeigt in beklemmender Weise, wie einer der Ehepartner nach und nach zu einer hilflosen Person verfällt, später dann seine Würde, sein gesamtes "ich" verliert, und wie der andere, liebevoll pflegende Partner hilflos an seine Grenzen stößt.
Durch das Langsame und die vielen "stummen" Momente der Kameraführung ist man nicht nur Zuschauer, sondern man wird gezwungen sich selbst zu fragen: "Was wäre, wenn....? Wie würde ich fühlen, handeln?"
Der Film ist berührend, beklemmend, verstörend und beschäftigt einen noch lange nach dem Kinobesuch.
Regie, Kameraführung, Maske, vor allem aber die schauspielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller sind grandios.