Es gibt 554 Beiträge von otello7788
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26.01.2006
"Snatch" ist ein Film auf Speed. "Bube..." ist ein Film, der einem nur vollkommen stoned in den Sinn gekommen sein kann. Wo Snatch mit schnellen Schnitten und Schlag auf Schlag kommt, baut sich hier der Irrsinn Schritt für Schritt auf, um in einer Souterrainwohnung zu kulminieren. Aber wie! Zu Sirtaki Musik, die in Punk umschlägt.
Beide Filme von Herrn Ritchie kann man nur als drogenbenebelte, abgedrehte Sturzgeburten sehen. Ob er sowas als Ehemann und Vater der Kinder von Mrs.Ciccone nochmal hinbekommt, wage ich zu bezweifeln.
Beide gehören zu meinen erklärten Lieblingsfilmen.
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25.01.2006
DER Film, wenn man überdrehte Gaunerkomödien á la Pulp Fiction mag. Nicht eine Sekunde ernst zu nehmender furioser Film, mit tollen Darstellern, die unglaubliche Typen abgeben.
Womit hat Guy Ritchie sich vor Madonna nur rumgetrieben? Okay, wahrscheinlich sterben in dem Film mehr Menschen durch Gewalt, als in ganz England in einem Jahr, aber ein paar Stories sind bestimmt passiert. Ich hoffe, nicht die mit den Schweinen...
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23.01.2006
Einen Film über etwas zu machen, daß sich schon mit Worten nicht beschreiben läßt, ist schwierig. Trotz einiger schöner Bilder aus Indien hat der Film mich nicht erreicht und auch Amma ist mir eher fremd geblieben. Dem Film fehlte vor allem eine inhaltliche Struktur. Er hatte viel von einem Tourmitschnitt, was mir für 106 Minuten zu wenig war.
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22.01.2006
Gibt es noch irgendetwas zu diesem Film beizutragen, was nicht schon gesagt wurde? Wahrscheinlich nein. Wenn ich den Film also als visionäres Meisterwerk tituliere, dann haben das schon Dutzende vor mir gemacht.
Eine Frage bleibt: Wieso hat Kubrick das Ende so stark verändert? Im Buch hört Alex von alleine wieder auf zu tollschocken, da es ihn langweilt und der Kick ausbleibt. Dies ist für mich das stimmigere Ende oder habe ich da was nicht verstanden?
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22.01.2006
Bei aller z.T. berechtigten inhaltlichen Kritik, hat Spielberg das Kino mit diesem Film so erweitert, daß an eine Fortführung nicht zu denken ist. Die erste halbe Stunde ist das Authentischste, was ich je im Kino erleben/ertragen durfte. Ich erinnere mich noch heute, daß ich am ganzen Körper gezittert habe.
Nicht nur diese Radikalität, sondern auch die Kompromisslosigkeit Spielbergs schockt: Das Boot fährt Richtung Strand. Man sieht nacheinander in die Gesichter. Als alter Kinogänger merkt man sie sich, da es oft die Hauptpersonen sind. Die Klappe geht auf und Sekunden später sind alle tot. Man wird als Zuschauer genauso orientierungslos wie die armen Schweine, die dort versuchen zu überleben.
Ein zweites Beispiel die schier endlose Szene, in der einer der Soldaten an einem Bauchschuss stirbt. Gelesen hatte ich so was schon, aber noch nie in einem Film gesehen. Ein Mensch stirbt in Echtzeit - gab es das schon einmal vorher in einem seriösen Film?
Der Film ist und bleibt für mich ein Meisterwerk, das ich aber nie wieder sehen möchte.
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22.01.2006
Nur schon Mario Adorf ist mehrmaliges Ansehen des Films wert. Mit Dietl ist Adorf endgültig unsterblich geworden.
In der Tat ging es danach mit Herrn Dietl bergab: sh. "Vom Suchen und Finden der Liebe"
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22.01.2006
Der Film, der mich beinahe das Leben gekostet hat. Ich sage nur Betonklotz und Flexileine. Ich habe noch nie davor, aber auch nie danach in einem Kino einen solchen Lachanfall bekommen.
Eindeutig und unbestreitbar einer der oberen Plätze auf der "Das-Leben-des-Brian" Skala.
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21.01.2006
Diese zeitlose überragende Komödie würde ich gerne nochmal im Kino sehen. Der beste Film (mit Dr.Seltsam) von Peter Sellers. Eine der stillsten, aber auch bösesten Satiren aller Zeiten.
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21.01.2006
Ich habe nur mal die Szenen von den Zeitreisen gesehen. Wahrscheinlich ist der restliche Film ein Haufen Müll, aber die erste Reise, in der sich die Halle in Höchstgeschwindigkeit verändert, ist das Sehen fast schon wert.
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21.01.2006
Explodierende Gewalt, kantige Sätze, ein Superfiesling mit spektakulärem Ende und ein guter Nicolas Cage. Das Ganze erzählt vom Magier David Lynch. Knackig, gewaltig und auch nach über 15 Jahren noch präsent.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
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Start: 23.5.2024
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23.5.2024
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Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
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Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
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„Ich muss an das glauben, was ich filme“
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Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
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„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
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