Hände, Füße, Hosenbeine, Möbel, Zimmerpflanzen: Die Aquarelle von Christopher Muller (*1966) beschränken sich auf Motive aus dem Privaten.
Der Zeichner Jochen Stücke geht Spuren der Vergangenheit nach und verarbeitet dabei Pariser Eindrücke und Geschichte.
Die deutsche Bildhauerin und Kunstprofessorin Luise Kimme schien sich von europäischen Künstströmungen wenig beeinflussen zu lassen. Sie lebte lange auf der Insel Tobago und fing in ihren Holzfiguren etwas vom karibischen Lebensgefühl ein.
Camille Pissaro, der „Vater des Impressionismus“, steht mit seinen Werken im Mittelpunkt der neuen Ausstellung im Von der Heydt-Museum. Ergänzt wird sein Werk durch weitere Bilder von bedeutenden Künstlern der Epoche.
Das Frauenmuseum Bonn widmet sich mit der Ausstellung „Single Moms“ der leidvollen Geschichte alleinerziehender Mütter durch die Jahrhunderte.
„Ross ohne Reiter“ heißt die Solinger Ausstellung, deren Name Programm ist: Der Fokus liegt auf dem Pferd, das vorzüglich ohne seinen Reiter dargestellt wird. Unter dem Leitthema Pferd gibt es Werke der Bildenden Kunst von dreizehn Künstlern zu bestaunen.
Mit seinen geheimnisvollen Holzskulpturen gehört Stephan Balkenhol zu den wichtigsten Bildhauern in Deutschland, dem der Skulpturenpark derzeit eine Ausstellung widmet.
Für eine auch ethnologisch interessante Ausstellung in Bonn wurden vielfältige Skulpturen und Masken diverser Regionen der Elfenbeinküste vom 19. Jahrhundert bis heute zusammengetragen.
Günther Blau (1922-2007) griff in seinem Gemälden unscheinbare Gebäude und Gegenstände aus dem Alltag heraus. Er orientierte sich weniger an Moden als an älteren Vorbildern.
Die nach komplexen Verfahren hergestellten Bilder von Nikola Ukić, bisher für Skulpturen bekannt, machen die Malerei zu ihrem Thema. In der Hengesbach Gallery werden diese neuen Werke erstmals ausgestellt.
„Matratzen, Kinderspielzeug und aufblasbare Formen“
Kuratorin Beate Eickhoff über die Ausstellung von Jaana Caspary im Von der Heydt-Museum – Sammlung 12/25
Unter Ruhris
Brigitte Kraemer in Essen – Kunst 11/25
„Sich endlich auch mal langweilen“
Leiterin Katja Pfeiffer über „Ex Nihilo – Prozesse künstlerischer Arbeit“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 11/25
„Die Freiheit der Geste“
Direktor Rouven Lotz über „InformElle Künstlerinnen der 1950er/60er-Jahre“ im Hagener Emil Schumacher Museum – Sammlung 10/25
„Absurd und bewusst irritierend“
Kuratorin Inke Arns über „Genossin Sonne“ im Dortmunder HMKV – Sammlung 09/25
„Kunst voller Widersprüche“
Kuratorin Felicity Korn über die Ausstellung zu Hans-Peter Feldmann in Düsseldorf – Sammlung 09/25
„Es ist schon wichtig, dass es Erklärungen gibt“
Die Kuratorin Judith Winterhager über „Sex Now“ im Düsseldorfer NRW Forum – Sammlung 08/25
„Wuppertal war eine wichtige Etappe für Eberts Aufstieg“
Der Historiker Reiner Rhefus über die Ausstellung „Friedrich Ebert und seine Zeit“ – Interview 08/25
Trotzdem happy
„Do Worry Be Happy“ in der Kunsthalle Barmen – kunst & gut 07/25
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
„Kein ausschließlich apokalyptischer Nachklang“
Kuratorin Katja Pfeiffer über „Do worry, be happy“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 06/25
„Wir lieben Heldengeschichten“
Nelly Gawellek von der Kölner Anna Polke-Stiftung über „Nachstellung“ im VdH-Museum – Sammlung 05/25
„Menschen, die ihre Endlichkeit im Gesicht tragen“
Direktor Jürgen Kaumkötter über die Ausstellung zu Marian Ruzamski im Solinger ZfvK – Sammlung 05/25
Harter Stoff
Peter Buggenhout in Wuppertal – kunst & gut 04/25
Hannibal, ungeschönt
Latefa Wiersch im Dortmunder Kunstverein – Kunst 03/25
„Alltägliche Dinge, die uns fremd werden“
Kurator Fritz Emslander über „Zusehends“ von Eric Lanz im Museum Morsbroich – Sammlung 03/25
Geschichten des Lebens
Anna Boghiguian im Kölner Museum Ludwig – Kunst 02/25
Die Welt als Suppe
„Vida y Muerte“ von Miquel Barceló in Duisburg – kunst & gut 02/25
„Er hat sich den Berserker der Malerei genannt“
Kuratorin Anna Storm über „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ im Von der Heydt-Museum – Sammlung 01/25
„Den Cartoons wohnt eine Zeitlosigkeit inne“
Kuratorin Sarah Hülsewig über die Ausstellung zu Loriot in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen – Sammlung 12/24
„Ein lebendiger Ort“
Kuratorin Isabelle Meiffert über „Shared Spaces“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 11/24
Schnittige Raumkonzepte
Lucio Fontana im Von der Heydt-Museum – kunst & gut 11/24
„Entscheidend ist, überzeugend in seiner Arbeit zu sein“
Die Wuppertaler Bildhauerin Beate Schroedl-Baurmeister ist auf der 60. Kunstbiennale in Venedig vertreten – Interview 11/24
Der Kombinator
Eduardo Paolozzi im Skulpturenpark Waldfrieden – kunst & gut 10/24
„Es geht bei ihm ja immer um Löcher und Schnitte“
Direktor Roland Mönig über „Lucio Fontana: Erwartung“ im Von der Heydt-Museum – Sammlung 10/24