Schätzungsweise 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung haben besonders stark ausgeprägte Sinne. Das bedeutet besondere Fähigkeiten, aber auch besondere Herausforderungen. Wir haben mit Betroffenen in Wuppertal darüber gesprochen, wie sie ihre Hochsensibilität meistern.
Synästhesie bedeutet „Mitempfindung“ und bezeichnet eine genetisch bedingte Begabung, bei der verschiedene Sinne miteinander verbunden sind. Im Interview erläutert Matthias Waldeck seine Sinneseindrücke.
Entgegen der sozialen Norm und der gesellschaftlichen Erwartungshaltung bricht die Rachel Cusk Tabus, indem sie schildert, dass das Muttersein nicht nur rosig ist.
Die Zeughauskonzerte in Neuss bieten im Februar unter anderem einen Liederabend mit Julian Prégardien und ein Matinee-Konzert mit der Deutschen Kammerakademie Neuss.
Skurril und doch bedenklich: Die internationale Gruppenausstellung „Artists & Agents – Performancekunst und Geheimdienste“ im Dortmunder U.
Ein Brite ist nun Kreativdirektor des WDR Rundfunkchors und bereit für Experimente.
Die neue Inszenierung der Operette „Land des Lächelns“ in Essen überzeugt musikalisch – wer allerdings eine Aufführung erwartet, die sich an die Vorlage hält, der dürfte sich wundern.
Für das Zusammenleben und die Umwelt sollen Autos draußen bleiben. Am 30.1. fand ein Planungstreffen statt.
Sind wir überhaupt noch in der Lage wahrzunehmen und zu selektieren, was wir täglich hören? Die Inszenierung „The Listeners“ untersucht die Verschmelzung von Klang und Bewegung und versucht, unser Hörerlebnis zu ergründen.
Die Produktion „OHNE time“ behandelt das Thema Zeit in einem Ineinandergreifen von Akustik und Visualität. Gezeigt wird das Stück im Kulturhaus Thealozzi in Bochum sowie bei Barnes Crossing in Köln.
Die Kinderretter
Die Filmstarts der Woche
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 1: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin
Kahlschlag in der Freien Szene
Massive Kürzungen der NRW-Kulturförderung drohen – Theater in NRW 06/25
Freigeist ohne Ausweg
Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ im Opernhaus – Bühne 06/25
Ein Leben, das um Bücher kreist
„Roberto und Ich“ von Anna Katharina Fröhlich – Textwelten 06/25
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
„Ein Schachzug der Justiz“
Biologin Yvonne Grabowski über ihre Erfahrungen als Klimaaktivistin – Spezial 06/25
Lustvolle Inspirationsquelle
Das Circus Dance Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 06/25
Privatvergnügen
Teil 1: Leitartikel – Die Zweiklassenmedizin diskriminiert die Mehrheit der Gesellschaft
„Wir lieben Heldengeschichten“
Nelly Gawellek von der Kölner Anna Polke-Stiftung über „Nachstellung“ im VdH-Museum – Sammlung 05/25
Die Spielarten der Lüge
„Die ganze Wahrheit über das Lügen“ von Johannes Vogt & Felicitas Horstschäfer – Vorlesung 05/25
Gehaltvolle Klavierliteratur
Elisabeth Leonskaja im Gevelsberger Zentrum für Kirche und Kultur – Musik 05/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Tiefgründige Leichtigkeit
Marc Chagall in der Düsseldorfer Kunstsammlung NRW – Kunst in NRW 05/25
Ohne Probe
Axel Fischbacher Trio im Opernhaus – Musik 05/25
Die Macht der Vergebung
„American Mother“ am Theater Hagen – Oper in NRW 05/25
An jedem zweiten Tag was los
Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25
Im Fleischwolf des Kapitalismus
„Tiny House“ von Mario Wurmitzer – Literatur 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25
Starkregen im Dorf der Tiere
„Der Tag, an dem der Sturm alles wegfegte“ von Sophie Moronval – Vorlesung 05/25
Dämonisches Treiben
9. städtisches Sinfoniekonzert in der Historischen Stadthalle – Musik 05/25
Kunst inmitten des Menschheitsverbrechens
Musik und Texte aus Theresienstadt auf der Insel – Musik 05/25
„Abschnitte, die im Nichts versanden“
Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25