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Thema.

Der selbst verschuldete Sündenbock

Die Katholische Kirche wollte das Kapitel sexuelle Gewalt abschließen – Thema 03/13 Schutzbefohlen

Schnell entpuppte sich der große Zirkus um die Aufklärung der Missbrauchsfälle als ein öffentlich wirksames Eigentor, dass sich die Katholische Kirche da schoss. Statt eines Katharsis-Effekts für die arg gebeutelte Kirche und einer erwiesenen Bereitschaft, die Missstände in den eigenen Institutionen offenlegen zu lassen, sah sich die Bischofskonferenz, die den Forschungsauftrag zur Aufklärung der sexuellen Gewalttaten vergab, dem Vorwurf der Zensur ausgesetzt.

„Migranten brauchen Helfer mit Migrationshintergrund“

Martin Vedder über die besonderen Erziehungsprobleme von Migranten – Thema 03/13 Schutzbefohlen

Der Diplompädagoge und Familientherapeut spricht im Interview über Generationskonflikte und gesellschaftliche Anforderungen, die Migrantenfamilien zu bewältigen haben.

„Die Heimerziehung jener Jahre war ein brutales System“

Thomas Swiderek über Geschichte und Gegenwart der Kinderheime – Thema 03/13 Schutzbefohlen

Der Lehrbeauftragte im Fachbereich Sozialpädagogik der Bergischen Universität Wuppertal spricht im Interview über die oft rigide Erziehungsmethoden der früheren Heimerziehung, Wandlungsprozesse und die Arbeit der Jugendämter in den letzten Jahren.

Die Würde des Kindes ist antastbar

Ein Schutz vor Misshandlung von Kindern ist noch immer lückenhaft – THEMA 03/13 SCHUTZBEFOHLEN

Vor fünf Jahren erschütterte der Tod eines kleinen Mädchens die Stadt. Die damals fünfjährige Talea wurde von ihrer Pflegemutter leblos in der Badewanne aufgefunden. Schnell verdichteten sich die Anzeichen, dass eben diese Pflegemutter für den Tod des Kindes verantwortlich gewesen ist.

Billy und Köttbullar in Oberbarmen

IKEA ist inzwischen weltweit führender Inneneinrichter geworden – Thema 02/13 Schildbürger

Dieser alte Schwede hat wirklich Respekt verdient: Vor 70 Jahren gründete Ingvar Kamprad (86) in seinem skandinavischen Heimatdörfchen einen kleinen Versandhandel mit vier Buchstaben, die mittlerweile den weltgrößten Möbelgiganten mit über 131.000 Mitarbeitern betiteln.

Schwedischer Streitfall

IKEA-Neubau verursacht unterschiedliche Reaktionen – Thema 02/13 Schildbürger

IKEA ist ein Kunststück gelungen. Wohl kaum ein geplanter Neubau dürfte zu einer derart hitzigen Diskussion geführt haben wie jener in Wuppertal. Nicht nur Landes- und Stadtspitze sind sich uneins, sondern auch die Wuppertaler. „Ich halte einen IKEA in Wuppertal für sehr sinnvoll“, sagt Simon.

„Den Schwarzen Peter haben wir im doppelten Sinn“

Elisabeth August über die IKEA-Ansiedlung aus Sicht der LINKEN – Thema 02/13 Schildbürger

engels: Frau August, ist IKEA für Wuppertal eine unendliche Geschichte?
Elisabeth August: Die Geschichte wird ein Ende haben. Es ist in Wuppertal in der Tat schwierig, Möbel zu kaufen. Bislang fließt deshalb Kaufkraft von Wuppertal ab. Problematisch ist die Planung eines Homeparks. Hier sollen Waren angeboten werden, die man auch in Wuppertal kaufen kann.

„Peter Jung möchte greifbare Ergebnisse seiner sechs Amtsjahre vorzeigen“

Klaus Lüdemann über die IKEA-Ansiedlung aus grüner Sicht – Thema 02/13 Schildbürger

engels: Herr Lüdemann, macht IKEA in Wuppertal Sinn?
Klaus Lüdemann: Der Einzelhandel besonders in Barmen schaut wegen dieser Pläne eher pessimistisch in die Zukunft. Gerade hatte man sich dort in eine Interessens- und Standortgemeinschaft zusammengeschlossen, um das Einkaufsareal in Barmen zu entwickeln.

Ein unmögliches Möbelhaus

Die Ansiedlung des IKEA-Homeparks wird zum Politikum – THEMA 02/13 SCHILDBÜRGER

Ende des Jahres schlug die Information wie eine Bombe ein. Die Stadt am Fluss klagt gegen das Land. Die Landesregierung hatte zuvor die Planung der Wuppertaler Verwaltung gestoppt, die eine nicht unerhebliche Gewerbeansiedlung im Norden des Stadtgebietes zum Ziel hatte.

Doppelt hält besser

Szenen einer türkisch-deutschen Ehe – Thema 01/13 Ehe-Los

Dass die Bergische Universität nicht nur zum Studieren, sondern auch zum Verlieben geeignet ist – diese Erfahrung haben Yasemin und Selim gemacht. Während andere Studierende in die Tiefen der Germanistik eintauchten, ergründeten die beiden zunächst zaghaft die zwischenmenschlichen Tiefen des jeweils anderen.

Neue Kinofilme

Mission: Impossible – The Final Reckoning

engels-Thema.

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