Das Internet allgemein und die sozialen Netzwerke im Speziellen haben unsere Kommunikation und unser gesellschaftliches Miteinander verändert. Aber nicht so stark, wie wir denken.
Wenn du willst, dass etwas gut gemacht wird, mach es selbst: Selbstversorgung ist auch in der Stadt angesagt. Wer es bio will, muss aber einiges beachten.
Von Steuerangelegenheiten bis zur Monarchie: In politischen Fragen wirkt Liechtenstein wie von vorgestern. Bei der Lebensmittelproduktion hat das sechstkleinste Land der Welt dagegen Vorbildcharakter.
Wuppertal gehört zu den grünsten Großstädten Deutschlands und bietet etliche Möglichkeiten zum Engagement in Sachen bio, beispielsweise mit Obstwiesenschutz oder Aquaponic.
Robert Shaw ist Gründer des Berliner Projekts Prinzessinnengarten, das neben Urban Gardening mittlerweile auch ein Restaurant und offene Werkstätten betreibt und sich als Ort des Selbermachens und des Austauschs versteht.
Wenige Fälle von Kindesmissbrauch erlangten so große mediale Aufmerksamkeit wie diejenigen an der Odenwaldschule. Für zu viele Kinder ist körperlicher und seelischer Missbrauch aber noch immer Teil des Alltags. Zahlreiche Initiativen bemühen sich um Prävention und Opferhilfe.
Gerade in Alltagsfragen entscheidet sich, ob radikale Positionen einen Nährboden finden. Die Crowdfunding-Plattform „Social Partnership“ fördert Kinder deshalb genau dort, wo gerade Not am Mann ist.
Die Polizei will Erziehungsberechtigte, Sportbetreuer oder Lehrpersonal darin schulen, wie sie einen Verdacht auf Missbrauch erkennen, entsprechend reagieren und selbst Präventionsarbeit leisten können.
Roswitha und Erich Bethe spenden seit Jahren einen Großteil ihres Vermögens über die eigene Bethe-Stiftung in soziale Projekte. Über Prävention, Opferhilfe und die Notwendigkeit einer offenen Diskussion über das Tabuthema Kindesmissbrauch sprechen wir mit Erich Bethe.
Zeiten ändern sich, Väter auch. Was ist dran an „Neuen Vätern“ wenn es um die Erziehung von Kindern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht?
Kampf um Kalorien
Intro – Den Bach runter
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Städte wie vor dem Zweiten Weltkrieg“
Teil 1: Interview – Stadtforscher Constantin Alexander über die Gestaltung von Wohngebieten
Für eine gerechte Energiewende
Teil 1: Lokale Initiativen – Das Wuppertaler Forschungsprojekt SInBa
Keine Frage der Technik
Teil 2: Leitartikel – Eingriffe ins Klimasystem werden die Erderwärmung nicht aufhalten
„Klimakrisen sind nicht wegzureden“
Teil 2: Interview – Der Ökonom Patrick Velte über die Rückabwicklung von Nachhaltigkeitsregulierungen
Von Autos befreit
Teil 2: Lokale Initiativen – Einst belächelt, heute Vorbild: Die Siedlung Stellwerk 60 in Köln
Der Ast, auf dem wir sitzen
Teil 3: Leitartikel – Naturschutz geht alle an – interessiert aber immer weniger
„Extrem wichtig, Druck auf die Politik auszuüben“
Teil 3: Interview – NABU-Biodiversitätsexperte Johann Rathke über Natur- und Klimaschutz
Unter Fledermäusen
Teil 3: Lokale Initiativen – Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Was bleibt
Die Natur und wir – Glosse
Hört das Signal
Intro – Gesund und munter
Privatvergnügen
Teil 1: Leitartikel – Die Zweiklassenmedizin diskriminiert die Mehrheit der Gesellschaft
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 1: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin
Verbunden für die Gesundheit
Teil 1: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement
So ein Pech
Teil 2: Leitartikel – Opfer von Behandlungsfehlern werden alleine gelassen
„Der Arzt muss dieses Vertrauen würdigen“
Teil 2: Interview – Kommunikationswissenschaftlerin Annegret Hannawa über die Beziehung zwischen Arzt und Patient
Gesundheit ist Patientensache
Teil 2: Lokale Initiativen – Die Patientenbeteiligung NRW in Köln
Heimat statt Pflegeheim
Teil 3: Leitartikel – Seniorengerechtes Bauen und Wohnen bleibt ein Problem
„Wo Regelmäßigkeit anfängt, sollte Nachbarschaftshilfe aufhören“
Teil 3: Interview – Architektin Ulrike Scherzer über Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam
Teil 3: Lokale Initiativen – Wohnen für Senior:innen bei der Baugenossenschaft Bochum
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Einig im Treten
Intro – Arbeitskämpfe