engels: Herr Carl, was macht die Schmersal GmbH in China?
Henning Carl: Die Firma Schmersal fertigt seit dem 9.9.1999 für den chinesischen Markt verschiedene Schalter für den Bereich Sicherheitstechnik.
Bereits vor knapp einem Jahr erschienen erste Pressemeldungen, dass die Volksrepublik China unserer Stadt ein Engels-Denkmal schenken wolle.
Möglichst lustig verkleiden ist natürlich Pflicht: Der Mitmachzirkus „Petit“ und die Clownin Pauline im geblümten Outfit und geringelten Strümpfen unterhalten am 19. Februar bereits ab 11 Uhr beim großen Kinderkarneval im „Haus der Jugend“
Glücklich war kaum jemand, als das preußische Innenministerium 1929 den Düsseldorfer Regierungspräsidenten anwies, sechs Bergische Kommunen zu einer Stadt zusammenzufassen.
engels: Frau Appelmann, Herr Lischke, wie viele Karnevalisten gibt es hier im Tal?
Uwe Lischke: Zurzeit gibt es in Wuppertal etwa 25 Karnevalsgesellschaften. Nicht alle sind im Dachverband Carneval Comitee Wuppertal e.V. vertreten.
engels sprach mit Eberhard Illner, dem Leiter des Historischen Zentrums Wuppertal. Er findet: Der Karneval funktioniert in Wuppertal nicht.
Eine Beerdigung in Köln ist lustiger als der Karneval in Wuppertal. Diesen bösen Satz postete eine Facebook-Nutzerin zu Beginn der tollen Tage auf ihrer Pinnwand. Tatsächlich gilt die Metropole im Bergischen Land nicht gerade als Karnevalshochburg, noch nicht einmal als Zentrum ganzjähriger Fröhlichkeit.
Gegen immer horrendere Rechnungen vom Brennstoffhändler oder den Stadtwerken könnte ein vielseitiger und krisensicherer Rohstoff aus Garten und Wald helfen:
Holzpellets, Holzhackschnitzel oder Holzstücke – es gibt viele Möglichkeiten, den nachwachsen Rohstoff Holz als klima- und kostengünstige Energiequelle zu nutzen. Seit rund drei Jahren gibt es an der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf eine Heizung, die Holzhackschnitzel verwertet.
Albert Vosteen leitet die Forstabteilung der Stadt Wuppertal, die Stadtverwaltung betreut sowohl städtischen Wald als auch Teile privaten Walds. Die Forstarbeit lohnt sich dabei zunehmend für Waldbesitzer.
Kampf um Kalorien
Intro – Den Bach runter
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Städte wie vor dem Zweiten Weltkrieg“
Teil 1: Interview – Stadtforscher Constantin Alexander über die Gestaltung von Wohngebieten
Für eine gerechte Energiewende
Teil 1: Lokale Initiativen – Das Wuppertaler Forschungsprojekt SInBa
Keine Frage der Technik
Teil 2: Leitartikel – Eingriffe ins Klimasystem werden die Erderwärmung nicht aufhalten
„Klimakrisen sind nicht wegzureden“
Teil 2: Interview – Der Ökonom Patrick Velte über die Rückabwicklung von Nachhaltigkeitsregulierungen
Von Autos befreit
Teil 2: Lokale Initiativen – Einst belächelt, heute Vorbild: Die Siedlung Stellwerk 60 in Köln
Der Ast, auf dem wir sitzen
Teil 3: Leitartikel – Naturschutz geht alle an – interessiert aber immer weniger
„Extrem wichtig, Druck auf die Politik auszuüben“
Teil 3: Interview – NABU-Biodiversitätsexperte Johann Rathke über Natur- und Klimaschutz
Unter Fledermäusen
Teil 3: Lokale Initiativen – Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Was bleibt
Die Natur und wir – Glosse
Hört das Signal
Intro – Gesund und munter
Privatvergnügen
Teil 1: Leitartikel – Die Zweiklassenmedizin diskriminiert die Mehrheit der Gesellschaft
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 1: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin
Verbunden für die Gesundheit
Teil 1: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement
So ein Pech
Teil 2: Leitartikel – Opfer von Behandlungsfehlern werden alleine gelassen
„Der Arzt muss dieses Vertrauen würdigen“
Teil 2: Interview – Kommunikationswissenschaftlerin Annegret Hannawa über die Beziehung zwischen Arzt und Patient
Gesundheit ist Patientensache
Teil 2: Lokale Initiativen – Die Patientenbeteiligung NRW in Köln
Heimat statt Pflegeheim
Teil 3: Leitartikel – Seniorengerechtes Bauen und Wohnen bleibt ein Problem
„Wo Regelmäßigkeit anfängt, sollte Nachbarschaftshilfe aufhören“
Teil 3: Interview – Architektin Ulrike Scherzer über Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam
Teil 3: Lokale Initiativen – Wohnen für Senior:innen bei der Baugenossenschaft Bochum
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Einig im Treten
Intro – Arbeitskämpfe