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Bühne.

Geschlechterkampf

Krieg und Pangalaktisches – Prolog 01/14

Zwischen grotesker Heiterkeit und Krieg variieren die winterlichen Inszenierungen in Wuppertal. Der Kampf der Geschlechter in „Liebling, wir müssen reden“ wird ebenso unter die Lupe genommen wie der echte Krieg auf der Welt in „Die Kleinen und Niedrigen“. Heiter-grotesk wartet dann Egners „Der Universums-Stulp“ auf.

Rutschpartie einer Königin

Zwei Frauen, ein Posten. Christian von Teskow inszeniert in der Wuppertaler Oper Schillers „Maria Stuart“ – Auftritt 12/13

Oft inszeniert und doch immer wieder ein Erlebnis: In Christian von Teskows „Maria Stuart“ wird das Innere zweier mächtiger Frauen als vertikale Schlitterpartie präsentiert.

Gegen den Winterblues

Geschichten aus dem Tal – Prolog 12/13

Mit einem weihnachtlichen „Best-of“ der berühmten Barmer Küchenoper und der Inszenierung des berühmten Kinderbuchs „Die drei Räuber“ wird der dunklen und kalten Jahreszeit der Kampf angesagt – zumindest im schönen Wuppertal.

Eigentümliches Dreigestirn

„Meisterfeier“ mit Herbert Feuerstein in Hagen

Herbert Feuerstein gilt vielen als Humor-Genie. Dass er auch durch einen Opernabend führen kann, beweist er in Hagen.

Spaß für alle

„Anton, das Mäusemusical“ im Kinder- und Jugendtheater Wuppertal – Prolog 11/13

Für gewöhnlich sind Mäuse ja ein bisschen „ihhh“ und „pfui“, und in anständigen Haushalten glänzen sie durch Abwesenheit. Anton, Willi und Franz sind aber ein anderes Kaliber. Die drei sind selbstverständlich ebenso schnuckelig wie gewitzt, niedlich und keck.

Wenn Poseidon das Mineralwasser schäumen lässt

Benjamin Prins inszeniert Dimitri Terzakis „Die Irrfahrten des Odysseus“ an einem Wuppertaler Gymnasium – Auftritt 11/13

Schon die Anreise ist für Ortsfremde eine Odyssee. Doch eine Performance für Instrumentalensemble, Tonband, Erzähler, Sopran und Laterna Magica-Bilder lockt. Also schnell verbotswidrig durch einen Wuppertaler Wald zum Carl-Fuhlrott-Gymnasium auf den Berg, im Hintergrund schimmert im Tal die alte Textilmetropole.

Ein Mann, eine Gitarre und ein Zelt

El Mago Masin zu Gast im Kontakthof

Mit viel guter Laune und Virtuosität an der Gitarre konnte der Künstler das Publikum für sich begeistern und verriet sogar ein persönliches Geheimnis.

Schüssler Salze und Wellness-Painting

Eine Parodie auf den Gesundheitswahn

Pillen, Tropfen, Bio und Wellness: Das alles und noch viel mehr gibt es im TalTonTHEATER im neuen Stück „Hand aufs Herz“ zu sehen.

„Man muss immer am Anschlag sein“

Frank de Buhr über seine Inszenierung „Die Frau, die gegen Türen rannte“ im Wuppertaler Café ADA – Premiere 10/13

Der Monolog „Die Frau, die gegen Türen rannte“ basiert auf einem Roman des irischen Schriftstellers und Booker-Preisträgers Roddy Doyle. In ihm erzählt der Autor die Geschichte der alkoholsüchtigen Paula Spencer aus Dublin, 39 Jahre alt. Doyle beschreibt hier den typischen Underdog jener britischen Unterschichtsgesellschaft, dem das Wort „Loser“ von Geburt an auf die Stirn gebrannt zu sein scheint.

Kampf der Königinnen

Christian von Treskow mit Schillers Klassiker „Maria Stuart“ – Prolog 10/13

Eigentlich in schlechter Verfassung, aber irgendwie doch wie in Beton gegossen, so kommt sie letztlich doch nicht umhin, die reale Lage zu analysieren. Denn auf Augenhöhe mit ihrer Regentschaft des Beharrens steht die Gesellschaft im Umbruch. Das Beharren ist Methode, nämlich die Methode des Durchregierens und Aussitzens und Umdeutens.

Neue Kinofilme

Predator: Badlands

Bühne.