Kinokalender
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Bühne.

Eigentümliches Dreigestirn

„Meisterfeier“ mit Herbert Feuerstein in Hagen

Herbert Feuerstein gilt vielen als Humor-Genie. Dass er auch durch einen Opernabend führen kann, beweist er in Hagen.

Spaß für alle

„Anton, das Mäusemusical“ im Kinder- und Jugendtheater Wuppertal – Prolog 11/13

Für gewöhnlich sind Mäuse ja ein bisschen „ihhh“ und „pfui“, und in anständigen Haushalten glänzen sie durch Abwesenheit. Anton, Willi und Franz sind aber ein anderes Kaliber. Die drei sind selbstverständlich ebenso schnuckelig wie gewitzt, niedlich und keck.

Wenn Poseidon das Mineralwasser schäumen lässt

Benjamin Prins inszeniert Dimitri Terzakis „Die Irrfahrten des Odysseus“ an einem Wuppertaler Gymnasium – Auftritt 11/13

Schon die Anreise ist für Ortsfremde eine Odyssee. Doch eine Performance für Instrumentalensemble, Tonband, Erzähler, Sopran und Laterna Magica-Bilder lockt. Also schnell verbotswidrig durch einen Wuppertaler Wald zum Carl-Fuhlrott-Gymnasium auf den Berg, im Hintergrund schimmert im Tal die alte Textilmetropole.

Ein Mann, eine Gitarre und ein Zelt

El Mago Masin zu Gast im Kontakthof

Mit viel guter Laune und Virtuosität an der Gitarre konnte der Künstler das Publikum für sich begeistern und verriet sogar ein persönliches Geheimnis.

Schüssler Salze und Wellness-Painting

Eine Parodie auf den Gesundheitswahn

Pillen, Tropfen, Bio und Wellness: Das alles und noch viel mehr gibt es im TalTonTHEATER im neuen Stück „Hand aufs Herz“ zu sehen.

„Man muss immer am Anschlag sein“

Frank de Buhr über seine Inszenierung „Die Frau, die gegen Türen rannte“ im Wuppertaler Café ADA – Premiere 10/13

Der Monolog „Die Frau, die gegen Türen rannte“ basiert auf einem Roman des irischen Schriftstellers und Booker-Preisträgers Roddy Doyle. In ihm erzählt der Autor die Geschichte der alkoholsüchtigen Paula Spencer aus Dublin, 39 Jahre alt. Doyle beschreibt hier den typischen Underdog jener britischen Unterschichtsgesellschaft, dem das Wort „Loser“ von Geburt an auf die Stirn gebrannt zu sein scheint.

Kampf der Königinnen

Christian von Treskow mit Schillers Klassiker „Maria Stuart“ – Prolog 10/13

Eigentlich in schlechter Verfassung, aber irgendwie doch wie in Beton gegossen, so kommt sie letztlich doch nicht umhin, die reale Lage zu analysieren. Denn auf Augenhöhe mit ihrer Regentschaft des Beharrens steht die Gesellschaft im Umbruch. Das Beharren ist Methode, nämlich die Methode des Durchregierens und Aussitzens und Umdeutens.

Abgezappelt

Musik-Tanz-Performance im Café Ada

Ein tolles Ensemble präsentierte skurrile Tanzbewegungen und verzerrte Musik bei einer Performance im Café Ada.

Sie fliegt wieder

Johannes Weigand inszeniert „Die Fledermaus“ – Prolog 09/13

Wann sind eigentlich gute Zeiten für eine Operette? Dann, wenn beständig kühl der Kulturkahlschlag durch die Stadt weht, aber auch sonst überall Krise ist? Der Euro will sich nicht stabilisieren, überall hört und schaut Big Brother zu, und Terror droht. Aber solange Depressionen „nur“ in den Medien stattfinden, wird schon alles gut werden.

Liebeserklärung an den Tanz

Im September startet die Jubiläumsspielzeit des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch – Auftritt 09/13

Auch vier Jahre nach dem Tod seiner Gründerin sorgt das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch bei seinen Auftritten für umjubelte Höhepunkte. Auch wenn immer wieder behauptet wird, die Compagnie ringe seit dem Tod ihrer Choreographin um eine nachhaltige Zukunftsausrichtung, sind Karten für die Vorstellungen begehrt.

Neue Kinofilme

The Long Walk – Todesmarsch

Bühne.