Technische Weiterentwicklungen wie Smartphones oder Tablet-Computer eröffnen Eltern neue Chancen, ihren Nachwuchs zu beschäftigen.
The best fuck in the world. Nein, nicht Courtney Love, sondern Mohammed, ein dunkelhäutiger Mann hat das Prädikat geschafft, bei Amy.
Was Glück ist, scheint eine rein philosophische Frage zu sein. Denn für den einen ist es ein Fingerhut voll, für den anderen beginnt es erst ab dem Zehn-Liter-Kanister.
Es war die Zeit, als das mobile Integrationskommando zur Erde flog, um die Integration der Miggis endlich weiterzubringen, da die Zustände nicht mehr haltbar waren.
Auf schonungslose Weise vermaß Tennessee Williams in seinen Stücken bevorzugt die schmerzhafte Strecke zwischen Ideal und Wirklichkeit neu und erzählte, wie Glück, Liebe und Leidenschaft in bittere Desillusion münden, wie sich unterdrückte Wahrheit irgendwann mit Gewalt Bahn bricht.
Freue dich, oh Christenheit. Alle Jahre wieder. Doch am Ende stehen immer Erschöpfung, Familienstreit und defekte Geschenke. Das ist bei Belinda und Neville Bunker nicht anders.
Es erfordert eine ungewöhnliche Produktion und Bühnenarbeit, beschreibt Tilman Hecker die Vorgehensweise an der Mozart-Oper „Die Gärtnerin aus Liebe“. „Zunächst kommt das Ganze, und anschließend geht es deduktiv in die Details.“
Tanzende Paare begleiten die Zuschauer auf der Bühne bei der Platzsuche. Videogenerierte Türen wackeln dort auf richtigen Durchgängen, die zusätzlich noch auf Rollen stehen und damit das Objekthafte des Bühnenbildes unterstreichen.
Intendant Johannes Weigand bringt Bewegung in die Bühnen-Hitparade der vorweihnachtlichen Lieblingsstücke. Sind es anderenorts Klassiker, die für große Resonanz sorgen, hält der Opernchef ein besonderes Bonbon parat.
Drei Clowns fahren mitten in einer verlassenen Bankfiliale in die Hölle. Zuvor haben sie sich noch über die aktuelle Entwicklung der Finanzkrise echauffiert, dass die kriminellen Verursacher mildernde Umstände für sich reklamieren.
Schnöde Technik oder Magie?
„Oracle“ bei der Ruhrtriennale – Prolog 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/25
Freigeist ohne Ausweg
Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ im Opernhaus – Bühne 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
An jedem zweiten Tag was los
Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25
„Abschnitte, die im Nichts versanden“
Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25
Charmant und nüchtern
Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25
„Ein Autor der Krise“
Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Aura der Unschuld
„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
„Stimmen malen die emotionale Landschaft“
Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“
Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24
„Es geht auch darum, wer der Stärkere ist“
Regisseur Peter Wallgram über „Monte Rosa“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 11/24
Schäferwagen und Hexenhaus
„Hänsel und Gretel“ am Opernhaus Wuppertal – Auftritt 11/24
Ohne Firlefanz
Premiere von „Salome“ im Wuppertaler Opernhaus – Auftritt 10/24
„Im Stück steckt ganz viel Politik drin“
Regisseurin Barbara Büchmann über „Der einzige Mann am Himmel bin ich“ in Wuppertal – Premiere 10/24
Das schöne Wesen aller Dinge
Festival Spielarten 2024 in NRW – Prolog 09/24
„Macht und Machtspiele“
Intendant Thomas Braus über die neue Spielzeit am Wuppertaler Schauspiel – Premiere 09/24