Wir alle leben in einer Höhle, und die Welt da draußen sind nur Schatten, die an den Wänden vorbeiziehen.
Hochbeliebt ist der Dichter Ernst Jandl, hat zahlreiche Preise bekommen und so viel geschrieben, dass man schon mal den Überblick verlieren darf.
Unter ihrem neuen Künstlerischen Leiter Heiner Goebbels wird die Ruhrtriennale 2012 erstmals als „International Festival of the Arts“ antreten.
Infernalische Geräusche. Schummriges Licht. Die Bühne ist leer gefegt, im Hintergrund nur die schwarzen Fensterlöcher der Mietskasernen.
„Waldfrieden“, so nennt der britische Bildhauer Tony Cragg seinen Skulpturenpark, den der Akademieprofessor zu Düsseldorf in seiner bergischen Wahlheimat eröffnet hat.
Das Serielle drang im 19. Jahrhunderts immer weiter in das Leben der Menschen vor, bis es zu ersten Widerständen kam.
Technische Weiterentwicklungen wie Smartphones oder Tablet-Computer eröffnen Eltern neue Chancen, ihren Nachwuchs zu beschäftigen.
The best fuck in the world. Nein, nicht Courtney Love, sondern Mohammed, ein dunkelhäutiger Mann hat das Prädikat geschafft, bei Amy.
Was Glück ist, scheint eine rein philosophische Frage zu sein. Denn für den einen ist es ein Fingerhut voll, für den anderen beginnt es erst ab dem Zehn-Liter-Kanister.
Es war die Zeit, als das mobile Integrationskommando zur Erde flog, um die Integration der Miggis endlich weiterzubringen, da die Zustände nicht mehr haltbar waren.

„In erster Linie ist es ein lustiges Stück“
Marie Robert inszeniert am Opernhaus einen gekürzten „Barbier von Sevilla“ für Kinder ab sechs Jahren – Premiere 11/25
Das selbsternannte Volk
„Die Nashörner“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 10/25
„Man sieht den Raum, wie er ist“
Die Regisseure Charlotte Arndt und Thomas Braus über „Die Stunde in der wir nichts voneinander wussten“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 10/25
„Das Perfide ist, dass man sich eingeladen fühlt“
Jenke Nordalm inszeniert an der Wuppertaler Oper „Das Fest“ – Premiere 09/25
Ein Fake für den Nobelpreis
„Der Fall McNeal“ in Düsseldorf – Prolog 08/25
„Alles auf seine Art speziell“
Leiter Holger Ehrich über das 32. Welttheater der Straße in Schwerte – Premiere 08/25
Schnöde Technik oder Magie?
„Oracle“ bei der Ruhrtriennale – Prolog 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/25
Freigeist ohne Ausweg
Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ im Opernhaus – Bühne 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
An jedem zweiten Tag was los
Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25
„Abschnitte, die im Nichts versanden“
Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25
Charmant und nüchtern
Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25
„Ein Autor der Krise“
Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Aura der Unschuld
„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
„Stimmen malen die emotionale Landschaft“
Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“
Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24