Maxim Gorkis „Kinder der Sonne“ imTheater am Engelsgarten, ein Mathias Richling, der sich selber spielt, und authentischer 70s-Rock von The Sweet.
Das kleiner gewordene Wuppertaler Ensemble ist für „Tartuffe“ ins Opernhaus zurückgekehrt – und trifft dort auf den Opernchor. Molières politisches Sittenbild seiner Zeit um den großen Heuchler ist auch heute amüsant.
Die Ruhrfestspiele Recklinghausen sprechen ab 1. Mai mit nationalen und internationalen Produktionen Kenner ebenso an wie erstmalige Besucher. Beim Fringe-Festival stehen dabei freie Künstler und neue Herangehensweisen im Vordergrund.
Neue Highlights für Groß und Klein: Alban Bergs „Lulu“ feiert im Opernhaus Premiere, Prokofjews „Peter und der Wolf“ kommt in die Stadthalle und die Literatur Biennale kündigt sich an.
Das Tanz-, Theater- und Videoprojekt „Jung und Laut“ von Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Pina Bausch Stiftung feierte eine umjubelte Premiere.
Wenn Suzanne Vega ins Tal kommt, dürfen auch die Kabarettisten Jochen Malmsheimer und Urban Priol nicht fehlen. Dem künstlerischen Nachwuchs steht unterdessen – mit etwas Glück – der Bergische Kulturfonds zur Verfügung.
Das niederländische Drama „Gift. Eine Ehegeschichte“ erzählt die Wiederbegegnung eines geschiedenen Ehepaares anlässlich der Umbettung ihres verstorbenen Sohnes auf dem Friedhof. Regisseur Jos van Kann zählt auf seine beiden Darsteller.
Kulturtipps: Über Utopiastadt, die Opern „Eugen Onegin“ und „Lulu“ und das Selfie-Phänomen in „Ich selfie mich selbst“.
Die Bee Gees gibt es nicht mehr, aber ihre Musik lebt weiter. Das Musical „Massachusetts“ kommt im April in unser Tal. Pina Bauschs „Café Müller“ und die „Vorsstadtkrokodile“ werden 2016 ebenfalls wieder dabei sein.
Wer ist der eigentliche Puppet Master? Jörg Buttgereit ließ sich von „Der Exorzist" inspirieren und inszenierte eine weitere Gratwanderung zwischen Horrortheater und blankem Wahnsinn.

„In erster Linie ist es ein lustiges Stück“
Marie Robert inszeniert am Opernhaus einen gekürzten „Barbier von Sevilla“ für Kinder ab sechs Jahren – Premiere 11/25
Das selbsternannte Volk
„Die Nashörner“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 10/25
„Man sieht den Raum, wie er ist“
Die Regisseure Charlotte Arndt und Thomas Braus über „Die Stunde in der wir nichts voneinander wussten“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 10/25
„Das Perfide ist, dass man sich eingeladen fühlt“
Jenke Nordalm inszeniert an der Wuppertaler Oper „Das Fest“ – Premiere 09/25
Ein Fake für den Nobelpreis
„Der Fall McNeal“ in Düsseldorf – Prolog 08/25
„Alles auf seine Art speziell“
Leiter Holger Ehrich über das 32. Welttheater der Straße in Schwerte – Premiere 08/25
Schnöde Technik oder Magie?
„Oracle“ bei der Ruhrtriennale – Prolog 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/25
Freigeist ohne Ausweg
Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ im Opernhaus – Bühne 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
An jedem zweiten Tag was los
Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25
„Abschnitte, die im Nichts versanden“
Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25
Charmant und nüchtern
Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25
„Ein Autor der Krise“
Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Aura der Unschuld
„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
„Stimmen malen die emotionale Landschaft“
Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“
Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24