Senecas Tragödie nach dem antiken Phaedra-Mythos ist noch bis zum 5. Juli am Theater am Engelsgarten zu sehen.
Regisseur Manuel Schmitt gelingt es, die beiden Werke von Ethel Smyth und Arnold Schönberg dramaturgisch schlüssig miteinander zu kombinieren. Bis 18. Mai zu sehen.
Zum ersten Mal wendet sich Bamboo mit „Leonce und Lena“ einer klassischen Vorlage zu. Die Aufführung in der Färberei vereint Mut zu Improvisation und Modernisierung mit der Achtung vor dem Original.
Die Tragödie ist ab dem 27. April in einer neuen Bearbeitung zu sehen, die den Bezug der Handlung zur Natur herausstellt.
Regisseurin Julia Burbach hat das Opus um rund eine Stunde gekürzt und aus dem Dreiakter einen Zweiteiler gemacht. Dadurch wird die Titelfigur in einem ganz neuen Blickwinkel dargestellt. Noch an drei Terminen zu sehen.
Manuel Schmitt bringt ab dem 7. April zwei Musikkompositionen des frühen 20. Jahrhunderts an einem Abend auf die Bühne: Arnold Schönbergs Monodram „Erwartung“ und ein Ethel Smyths Musikdrama „Der Wald“.
Im Interview spricht die Regisseurin über ihre Inszenierung von Lot Vekemans Stück am Theater am Engelsgarten, das von der polizeilichen Untersuchung eines Verkehrsunfalls handelt. Ab dem 6. April zu sehen.
Burbach hat gemeinsam mit dem Dirigenten Dominic Limburg eine eigene Fassung von Georg Friedrich Händels Oper entwickelt. Premiere am 9. März.
Im Interview spricht der Regisseur über seine Inszenierung des 1974 erschienenen Romans von Heinrich Böll, die Ende Januar am Schauspiel Köln zu sehen ist.
Der Märchen-Evergreen Aschenputtel wurde Hunderte Male auf Bühnen und in Filmen dargeboten. In Wuppertal ist es ab dem 9. Dezember in der Broadwayversion von Douglas Carter Beane zu sehen.

„In erster Linie ist es ein lustiges Stück“
Marie Robert inszeniert am Opernhaus einen gekürzten „Barbier von Sevilla“ für Kinder ab sechs Jahren – Premiere 11/25
Das selbsternannte Volk
„Die Nashörner“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 10/25
„Man sieht den Raum, wie er ist“
Die Regisseure Charlotte Arndt und Thomas Braus über „Die Stunde in der wir nichts voneinander wussten“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 10/25
„Das Perfide ist, dass man sich eingeladen fühlt“
Jenke Nordalm inszeniert an der Wuppertaler Oper „Das Fest“ – Premiere 09/25
Ein Fake für den Nobelpreis
„Der Fall McNeal“ in Düsseldorf – Prolog 08/25
„Alles auf seine Art speziell“
Leiter Holger Ehrich über das 32. Welttheater der Straße in Schwerte – Premiere 08/25
Schnöde Technik oder Magie?
„Oracle“ bei der Ruhrtriennale – Prolog 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/25
Freigeist ohne Ausweg
Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ im Opernhaus – Bühne 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
An jedem zweiten Tag was los
Der Bürgerbahnhof Vohwinkel – Porträt 05/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Bühne 05/25
„Abschnitte, die im Nichts versanden“
Regisseur Joachim Gottfried Goller über „Die kahle Sängerin“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 05/25
Charmant und nüchtern
Comedian Vladimir Andrienko im Solinger Waldmeister – Bühne 04/25
„Ein Autor der Krise“
Regisseur Stefan Maurer über „Fräulein Julie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 04/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Aura der Unschuld
„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
„Stimmen malen die emotionale Landschaft“
Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“
Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24